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Nach knapp 36 Jahren eine Monatszeitung völlig auf den Kopf stellen und etwas Neues erschaffen, das Osnabrück so noch nicht gesehen hat? Klingt auf den ersten Blick völlig verrückt. Nicht für das Team von THE NEW INSIDER.
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TNI wollte es wissen: Was stört die Menschen an der Stadt, in der sie leben? Wir haben etliche Osnabrücker in der Innenstadt danach befragt und um ihre Meinung gebeten. Wenig überraschend fiel das Wort Neumarkt in diesem Zusammenhang sehr häufig. Dennoch waren die Antworten am Ende vor allem eins: vielfältig. Was ebenfalls auffiel: Lange überlegen mussten die meisten nicht, denn jeder hat offensichtlich die eine oder andere Sache, die sie oder ihn bewegt bzw. sogar richtig nervt.
Ein Stimmungsbild aus der Friedensstadt geben wir euch mit den auf den Seiten 04 & 05 abgedruckten Statements im brandneuen November-Magazin!
Könnt ihr die Meinungen der Osnabrücker teilen?
Schickt uns sehr gerne eure Meinung zum Thema an redaktion@thenewinsider.de oder auf Facebook und Instagram!
(Oliver Voges, Leitender Kriminaldirektor der Polizeiinspektion Osnabrück Volker Scholz, Polizei-Einsatzkoordinator)
THE NEW INSIDER: Herr Voges, Herr Scholz, bei einer TNI-Umfrage auf Instagram zum Thema Sicherheit gaben 85 Prozent unserer Leser an, dass Osnabrück unsicherer geworden sei. Können Sie die Einschätzung nachvollziehen?
OLIVER VOGES: Ich kann schon nachvollziehen, dass besonders die Veränderungen rund um den Neumarkt ihren Teil dazu beigetragen haben. Laut Studien wird die subjektive Sicherheit durch die Faktoren Vermüllung, schlechte Lichtverhältnisse, Lärm oder bestimmte Personengruppen, die sich dort aufhalten, beeinflusst. Ich bin mir sicher, dass die objektive Sicherheit mit dem Zehn-Punkte-Plan in den kommenden Jahren verbessert wird. Inwieweit sich auch die subjektive Sicherheit verbessern wird, hängt von vielen Faktoren ab, die die Polizei nicht beeinflussen kann. Zum Beispiel von der Umgestaltung des Neumarkts mit den vielen Bauprojekten.
Was macht den Neumarkt so speziell?
VOLKER SCHOLZ: Dort treffen unterschiedlichste gesellschaftliche Gruppen aufeinander: Anwohner, Gewerbetreibende, Obdachlose, Menschen aus der Alkoholiker-Szene, Schüler und noch viele mehr. Das ballt sich auf engstem Raum und führt leider häufiger zu Konflikten. Wir versuchen mit großer Anstrengung und gemeinsam mit der Stadt Osnabrück das Sicherheitsgefühl wiederherzustellen und glauben, mit dem Zehn-Punkte-Plan ein Instrument gefunden zu haben, das greifen wird.
Was erwarten Sie langfristig von der Waffen- und Alkoholverbotszone?
VOGES: Wir haben diese gemeinsam mit der Stadtverwaltung entwickelt, weil die Konzentration bestimmter Konfliktherde dort einfach zu hoch ist. Wir müssen versuchen diese aufzulösen. Für die Polizei ist es ein Vorteil, wenn wir kleinere Gruppen an unterschiedlichen Orten haben.
SCHOLZ: Uns geht es im Kern darum, dass Messer oder ähnliche Gegenstände nicht in Konflikten zum Einsatz kommen. Zudem führt Alkohol nun einmal zu einer Enthemmung und potenziert diese Gefahr. Und wir wollen damit natürlich ein Signal senden.
Müssen zum Beispiel VfL-Fans ein Bußgeld befürchten, wenn sie auf dem Weg zum Stadion mit einem Bier in der Hand die Zone passieren?
SCHOLZ: Es gibt immer einen Ermessensspielraum, den wir als Polizei zu nutzen wissen. Es geht nicht darum, jeden kleinsten Verstoß zu sanktionieren. Wir weisen Bürgerinnen und Bürger auf die neue Zone hin. Aber wenn sich jemand kontinuierlich nicht daran hält, muss er die Konsequenzen tragen.
Kritiker sagen, die Kriminalität wird dadurch nur räumlich verlagert…
SCHOLZ: Ich glaube, die Entzerrung ist auch im Sinne der einzelnen Gruppen und keine Stigmatisierung. Und der Zehn-Punkte-Plan unterliegt ja einer ständigen Überprüfung. Wir verdrängen ja nicht und schauen dann weg, nach dem Motto: Wo das neue Problem entsteht, ist uns egal.
Das gesamte Interview findet ihr auf den Seiten 30 & 31 im aktuellen November-Magazin!
Folge 3: Osnabrücker Sterneköche unter sich
Mitte Oktober fand im Kesselhaus ein besonderes Event statt: an zwei Abenden durften die Gäste Kreationen von Spitzenkoch Thomas Bühner und Sternekoch Randy de Jong genießen. Dabei wurden die acht Gänge des herbstlichen Menüs von den beiden Akteuren abwechselnd zubereitet. So gab es etwa Chicorée mit Feige, Kokosmilch, Kombu-Alge und Olive sowie Rehrücken im Sud exotischer Aromen. Die beiden Köche kennen sich bestens aus ihrer gemeinsamen Zeit im damals äußerst erfolgreichen Osnabrücker 3-Sterne-Restaurant La Vie – ebenso wie Gastgeberin Thayarni Garthoff, die dort über ein Jahrzehnt den Service leitete und anschließend das Kesselhaus eröffnete. „Wir haben so lange Seite an Seite gearbeitet, da war es eine besondere Freude, Randy und Thomas wieder zusammen in der Küche zu sehen und die alte Verbundenheit für zwei Tage aufleben zu lassen“, so Garthoff.
„In der Zusammenarbeit kann sich die eigene Kreativität noch einmal ganz anders entfalten“
Durch ihre langjährige Erfahrung im Service von Sterne-Restaurants und der gehobenen Gastronomie pflegt Garthoff gute Kontakte zu verschiedenen internationalen Sterneköchen. „Die Szene ist nicht so groß und so treffen wir uns regelmäßig auf Messen, Preisverleihungen oder Events. Man tauscht sich dort aus und lässt sich vom Stil der Kolleg*innen inspirieren. Daraus entstand dann die Idee, auch im Kesselhaus regelmäßig Veranstaltungen und Dinners mit anderen namhaften Köchen anzubieten“, erzählt sie. „Es ist ein bisschen wie bei Künstler*innen: In der Zusammenarbeit kann sich die eigene Kreativität noch einmal ganz anders entfalten und die eigene Kochphilosophie weiterentwickeln. Das macht es immer wieder aufs Neue spannend – für uns selbst, aber gerade auch für unsere Gäste.“ Ihr aktuelles Lieblingsgericht aus der Küche von Randy de Jong: Wolfsbarsch mit schwarzem Rettich, Schnittlauch und Dashi – ein leichter, frischer Gang.
Das nächste Event im Kesselhaus findet am ersten Advent statt: Bei der dritten Küchenparty sind sechs niederländische 1- und 2-Sterneköche zu Gast und gewähren spannende Einblicke in ihre Küche.
Foto: Wolfgang Schott / mumbo jumbo media
THE NEW INSIDER: Hallo Niklas, du bist seit Sommer beim VfL. Wie würdest du die ersten Monate in deinem neuen Verein beschreiben?
Niklas Niehoff: Ich glaube, es hat von Beginn alles sehr gut für beide Seiten gepasst – sowohl menschlich als auch sportlich. Ich bin sehr schnell nach Osnabrück gezogen und habe mich seit Tag eins sehr wohl gefühlt und gemerkt, dass es der richtige Schritt war.
Den Saisonstart hast du dir aber sicherlich anders vorgestellt.
Das haben wir alle. Es ist keine einfache Situation für uns – auch für mich persönlich. Dass wir gleich zu Beginn unten reinrutschen und aktuell auf dem letzten Tabellenplatz stehen (Stand: 25.10.), damit haben wir nicht gerechnet und ich kannte so eine Situation bislang auch noch nicht.
Glaubst du, dass einige die Liga vielleicht ein wenig unterschätzt haben?
Natürlich haben wir vor der Saison nicht geglaubt, gegen den Abstieg zu spielen. Unterschätzt hat die Dritte Liga aber keiner. Es war gleich zu Beginn der Wurm drin. Angefangen mit dem bitteren Treffer in der Nachspielzeit zum Saisonstart in Sandhausen. Dann waren wir in einigen wichtigen Momenten einfach nicht da. Zum Beispiel dürfen wir so ein Spiel wie gegen Wiesbaden (1:2 nach 1:0-Führung, Anm. d. Red.) einfach nicht mehr aus der Hand geben.
Das gesamte Interview findet ihr auf Seite 15 im neuen Online-Magazin!
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