Skip to main content

Anzeige

THE NEW INSIDER – take it. read it. be it.

WERBEN IM THE NEW INSIDER

Für jedes Budget die passende Präsenz im THE NEW INSIDER

    Größe:

    Platzierung:

    Anzeige im Satzspiegel
    62 x 92 mm
    255€
    Anzeige im Satzspiegel
    95 x 69 mm
    255€
    Anzeige im Satzspiegel
    193 x 34 mm
    255€
    Anzeige im Satzspiegel
    46 x 275 mm
    475€
    Anzeige im Satzspiegel
    95 x 137 mm
    475€
    Anzeige im Satzspiegel
    193 x 68 mm
    475€
    Anzeige auf Satzspiegel
    Ø 50 mm
    495€

    Platzierung:

    Anzeige im Anschnitt
    61 x 315 mm
    575€
    Anzeige im Anschnitt
    110 x 152 mm
    575€
    Anzeige im Anschnitt
    230 x 81 mm
    575€
    Anzeige im Satzspiegel
    63 x 275 mm
    575€
    Anzeige im Satzspiegel
    193 x 92 mm
    575€
    Anzeige im Anschnitt
    77 x 315 mm
    675€
    Anzeige im Anschnitt
    230 x 105 mm
    675€
    Anzeige im Satzspiegel
    95 x 275 mm
    895€
    Anzeige im Satzspiegel
    193 x 143 mm
    895€
    Anzeige im Anschnitt
    110 x 315 mm
    995€
    Anzeige im Anschnitt
    230 x 158 mm
    995€

    Platzierung:

    Anzeige im Anschnitt
    230 x 60 mm
    1.295€
    Anzeige im Satzspiegel
    193 x 275 mm
    1.755€
    Anzeige im Anschnitt
    230 x 315 mm
    1.955€
    Anzeige im Satzspiegel
    193 x 275 mm
    2.095€
    Anzeige im Anschnitt
    230 x 315 mm
    2.295€
    Anzeige im Anschnitt
    230 x 315 mm
    2.495€

    Ihre Daten:










    Ich interessiere mich außerdem für eine PR-Reportage meines Unternehmens.





     -> Zu den aktuellen Media-Daten 

    JOBS BEI THE NEW INSIDER

     


    INSIDER Brainwork

    DEIN TNI ABO-SERVICE

    Du willst keine Ausgabe des THE NEW INSIDER mehr verpassen?

    Sei jeden Monat top-informiert über die Geschehnisse deiner Stadt und lass‘ dir unsere Ausgaben immer bequem und pünktlich nach Hause liefern.

    • 1 Jahr Mindestlaufzeit
    • 12 Ausgaben
    • Jährlich für 29,90 Euro

    Einfach eine Mail an abo@thenewinsider.de schreiben und die frischesten News Osnabrücks liegen bald in deinem Briefkasten!


    The New Insider Team

    Nach knapp 36 Jahren eine Monatszeitung völlig auf den Kopf stellen und etwas Neues erschaffen, das Osnabrück so noch nicht gesehen hat? Klingt auf den ersten Blick völlig verrückt. Nicht für das Team von THE NEW INSIDER.

    Printmedium, Sprachrohr der Region und Social Media-Marke. THE NEW INSIDER ist all das, dabei aber vor allem eins: Hautnah am Leser, interaktiv und vollkommen unabhängig in seiner Berichterstattung. Macht euch gefasst auf weiterhin spannende Inhalte, exklusive und spektakuläre Verlosungen und die heißesten Szene- und Eventnews aus der Friedensstadt.

    Your city never sleeps!

    Vertriebs­stellen

    Ihr liebt Print genauso sehr wie wir? Ihr wollt jeden Monat die heißesten Events, Verlosungen und Storys erfahren? THE NEW INSIDER findet ihr an über 2.000 Vertriebsstellen in Osnabrück und Umgebung. Einfach euren Stadtteil oder eure Nachbargemeinde auswählen – THE NEW INSIDER wartet dort schon auf euch!

    Pye

    … coming soon!

    Wallenhorst

    • ARAL
    • Brinkhege Café
    • Peugeot Meyer
    • Autohaus Lienesch

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Belm

    • Marktkauf Belm
    • JET Tankstelle Thomas Boknecht
    • Media Markt Schlaraffenland

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Haste

    • Nettebad
    • Nettedrom
    • Aral Tankstelle
    • Marit Jordan Kieferorthopädie
    • Körperfreunde

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Atter

    • SB Zentralmarkt
    • Restaurant Kohlbrecher

    … sowie dutzende weitere Verteilerstellen

    Eversburg

    • Auto Weller
    • Coffee Perfect
    • Mellows am Hafen
    • Nettes Café
    • The Gym
    • Getränke Hoffmann

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Dodesheide

    • Blake Imbiss
    • Café Lohmann
    • GZ Lerchenstraße

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Westerberg

    • L’Olivo Tapasbar
    • emma theater
    • Restaurant Friedrich
    • Kegelsportcenter Im Schütting

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Lotte

    • Tennishalle Lotte
    • Ristaurante Pizzeria La Piazza
    • Star-Tankstelle
    • Die Bratpfanne

    … sowie dutzende weitere Verteilerstellen!

    Hellern

    • IKEA
    • Klinikum am Finkenhügel
    • REWE an der Blankenburg
    • Westfalen Tankstelle
    • Ristorante Da Pietro
    • Taste Kitchen
    • Teppich Kibek
    • Clever Fit

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Wüste

    • Q1-Tankstelle
    • Aral Tankstelle
    • OSC Aktivital
    • OsnabrückHalle
    • Le Feu

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Kalkhügel

    • Westfalen Tankstelle
    • Rosenhof
    • GZ Ziegenbrink

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Sutthausen

    • Autohaus Walkenhorst
    • Möbelhaus Dransmann
    • Q1 Tankstelle

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Nahne

    • Bahama Sports
    • Jet Tankstelle
    • Sportcentrum Crocodiles
    • Marktkauf Nahne

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Hasbergen

    • Autohaus Haarlammert
    • Freizeitland Osnabrück
    • Restaurant am Kachelofen
    • Aral Tankstelle Engelhardt

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Innenstadt

    • Henne Cafébar
    • Grüner Jäger
    • Theater Osnabrück
    • Schäffer
    • Günstigtinte.de
    • Wirtshaus Holling
    • Steakmeisterei
    • EDEKA Kutsche

    … sowie dutzende weitere Vertriebstellen!

    Gartlage

    • Stadtwerke Osnabrück
    • Diskothek Virage
    • Rehairs
    • REWE 
    • Q1-VfL-Fantankstelle
    • E-Center Sturhahn

    … sowie dutzende weitere Vertriebstellen!

    Schinkel

    • VfL-Geschäftsstelle
    • Restaurant Phi-Long
    • World of Sun
    • Total Tankstelle

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Fledder

    • JET Tankstelle
    • Osnabloc
    • Tanzschule Zietz
    • Trinkgut
    • MedX Training
    • Hase & Co.
    • Osnabloc
    • Getränke Hoffmann

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Darum

    • Edeka Kallmeyer
    • KiKxxl
    • Bahama Sports
    • Sport Contact
    • Autohaus Härtel

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Voxtrup

    • Edeka Kutsche
    • VOX Bowling
    • Aral Tankstelle
    • Voxtruper Grill

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    • Route 68
    • Gasthaus Stumpe
    • STAR-Tankstelle
    • Das Esszimmer

    … sowie dutzende weitere Verteilerstellen

    GMHütte

    • Q1 Tankstelle Lehmann
    • Nagel Spiel & Freizeit
    • Pizzeria bei Paco
    • ESSO Tankstelle
    • Fahrrad Stavermann

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Widukindland

    • Die 2radprofis
    • Gaststätte Delphi
    • Hotel Westerkamp

    … sowie dutzende weitere Vertriebsstellen!

    Endlich Frieden im Zoo-Zoff?

    Falschgeld in Osnabrück

    Endlich Frieden im Zoo-Zoff?

    Viele erwarteten eine persönliche Abrechnung von Andreas Busemann mit seinem alten Arbeitgeber – dem Zoo. Die vom ehemaligen Geschäftsführer selbst anberaumte Pressekonferenz im Hotel Walhalla war im Vorfeld als dramatisches Theaterstück inszeniert worden. Der angekündigte Frontalangriff auf die Zooführung und speziell den Präsidenten Fritz Brickwedde blieb jedoch aus.

    Stattdessen versuchte Busemann, in seinem fast zweistündigen Vortrag, gegen ihn im Raum stehende Vorwürfe zu entkräften und vermeintliche Fehlentwicklungen aufzuzeigen. Der Streit in der Führungsriege des Zoos war ein Dauerthema in den Medien und landete nach vielem Hin und Her sogar vor Gericht. Nun also ein neues Kapitel im Rosenkrieg? „Nein, wir wollen Frieden herstellen – im Sinne des Zoos“, erklärte Heike Busemann, die als ehemalige Mitarbeiterin des Zoos und heutige Ehefrau Busemanns das Intro übernahm. Die Frage, die sich viele im Raum stellten: Wie kann eine so inszenierte Veranstaltung zum Frieden beitragen? „Wir müssen einiges klarstellen, weil Andreas wirklich hart angegriffen wurde“, rechtfertigte sich Heike Busemann.

    Busemann räumt Fehler ein

    Der Ex-Geschäftsführer gab zu Beginn zu: „Ich habe auch nicht alles richtig gemacht.“ So räumte er zunächst freimütig ein, dass es offensichtlich ein Fehler war, Bußgelder für zu schnelles Fahren oder Parkverstöße von sich und Mitarbeitern aus der Zoo-Kasse bezahlt zu haben. Auch dass er sich über seinen Ex-Schwager unerlaubt Geschäftszahlen des Zoos beschaffte und daraus Businesspläne erstellte, sei „nicht gut gewesen“. Diese Ausführungen waren der Auftakt zu einer insgesamt wenig überzeugenden Entlastung seiner Person. Auch der folgende Versuch, die aktuellen Zahlen des Zoos zu dramatisieren und die eigenen (früheren) Zahlen besonders gut aussehen zu lassen, hinterließ Zweifel.

    Zoogesellschaft fehlt Expertise

    Dass auch gekränkte Eitelkeiten im Spiel sind, wurde später bei seinen Ausführungen zum gescheiterten Millionenprojekt „Time Spiral“ deutlich. Bei der Vorstellung des 3D-Holografie-Kinos kam es damals zum großen Bruch zwischen Busemann und dem Aufsichtsrat. Für das seiner Ansicht nach bahnbrechende Erlebnis hatte er nach eigenen Angaben bereits vier Millionen Euro an Fördergeldern akquiriert. Dass das Projekt abgelehnt wurde, umtreibt Busemann offensichtlich heute noch. Der Grund für die aus seiner Sicht falsche Entscheidung: eine fehlende Expertise der Mitglieder der Zoogesellschaft in Bezug auf Freizeitwirtschaft. Bei Busemanns nicht immer sattelfesten Ausführungen wurde jedoch eins nochmal offensichtlich: Er brannte für seine Arbeit im Zoo, den es ohne ihn in der heutigen Form nicht geben würde.

    Ein Zoo in der Krise?

    Warum er den Zoo auf dem Weg in ein Millionengrab sieht, erklärte der 64-Jährige zum Abschluss: So seien die Abschaffung von Anreiserabatten für auswärtige Besucher, fehlende Spendenkampagnen und Fundraising-Projekte (wie er sie einst auf den Weg gebracht hatte) notwendig, um als Zoo erfolgreich zu sein. Zudem müssten „alle drei bis fünf Jahre“ notwendige Attraktivitätssteigerungen vorgenommen werden. Es entstand der Eindruck: Wäre es allen Beteiligten in der Vergangenheit mehr um Strategien für den Zoo als um persönliche Befindlichkeiten gegangen, wäre der Öffentlichkeit vermutlich einiges erspart geblieben – wohl auch diese Pressekonferenz.

    Falschgeld in Osnabrück

    So groß ist das Problem wirklich

    Hattet ihr schon einmal einen Geldschein in der Hand und dachtet: Der fühlt sich aber komisch an? Falschgeld ist ein immer größer werdendes Problem: Laut der Deutschen Bundesbank wurden im vergangenen Jahr rund 56.600 falsche Euro-Banknoten im Wert von 4,5 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen.

    Gemessen an den im Umlauf befindlichen 1,56 Billionen Euro in bar ist das zunächst nicht viel. Dennoch ist es für Betroffene ein großes Ärgernis. Auch in Osnabrück ist Falschgeld im Umlauf. Im vergangenen Jahr registrierte die hiesige Polizei mehr als 500 Fälle, in denen Falschgeld sichergestellt wurde – und die Zahlen steigen. Das Problem: Im hektischen Alltag gefälschte Scheine zu erkennen, ist schwierig. Die Polizei empfiehlt das Prinzip „Fühlen, Sehen, Kippen“ (siehe Infokasten). Aber wer kontrolliert schon alle Geldscheine, die er beim Einkauf als Wechselgeld erhält? Oft fällt der Betrug erst beim Bezahlen oder möglichen Einzahlen bei der Bank auf, deren Prüfgeräte die „Blüten“ sofort erkennen. Für Privatpersonen und Geschäftsleute bleibt dann ein Schaden, der nicht ersetzt wird.

    Viele Osnabrücker Betriebe setzen auf Schulungen und Prüfstifte

    Vor allem Gastronomen in Osnabrück kennen das Problem: „Vor zwei Jahren war es besonders schlimm. Da waren es über das Jahr gesehen rund 500 Euro an Falschgeld, die ich gemeldet habe“, erklärt Hendrik Vogelsang, Inhaber der Henne Cafébar und vom Lieblingscafé. Er hat seine Mitarbeiter für das Thema sensibilisiert und sie mit Geldprüfstiften ausgestattet. „Mehr können wir nicht tun“, so Vogelsang.

    Alando-Chef sieht derzeit kein größeres Problem

    Auch Alando-Geschäftsführer Frederik Heede hatte in den vergangenen Jahren immer mal wieder „ein, zwei Fälle“ von Falschgeld bei der Polizei gemeldet. „In der letzten Zeit sind wir davon aber zum Glück verschont geblieben“, erklärt Heede, der an den Kassen natürlich ebenfalls Prüfgeräte installiert hat.

    Polizei hat es schwer: Herstellung im Ausland, Vertrieb über das Darknet

    Für die Polizei sind die gemeldeten Fälle allerdings oft deprimierend: Sie können zwar hin und wieder einzelne Verhandlungserfolge oder Festnahmen verbuchen, den Strippenziehern kommen sie aber fast nie auf die Schliche. Die Ermittlungen sind komplex. Oft erfolgt die Herstellung des Falschgelds im Ausland. Der Vertrieb läuft zunehmend über das Darknet. Beides erschwert die Fahndung erheblich. Im Übrigen werden nicht nur Scheine gefälscht – auch Kopien von Ein- und vor allem Zwei-Euro-Münzen sind im Umlauf. Diese sind laut Polizei ebenfalls mit einer etwas genaueren Prüfung (siehe Infokasten) zu erkennen. Spitzenreiter bei den Blüten sind 50-Euro-Scheine (38 Prozent), gefolgt von der 20-Euro-Banknote (34 Prozent).

    Bis zu fünf Jahre Haft möglich

    Offensichtlich gefälschte Scheine einfach weiterzugeben, ist keine gute Idee. Wer gefälschtes Geld wissentlich weitergibt, macht sich strafbar. Selbst der Versuch kann mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren geahndet werden. Aber was tun, wenn man plötzlich einen unechten Geldschein entdeckt? Die Polizei rät, sich – wenn möglich – äußere Merkmale der Person zu merken, von der man das Geld erhalten hat, oder ein Kfz-Kennzeichen zu notieren. Generell gilt: Besonders Geschäfte mit hohen Bargeldbeträgen sollte man nicht allein abwickeln – und gegebenenfalls bei der Übergabe sofort prüfen oder in einer Bank checken lassen. Wer das nicht macht, kann eine böse Überraschung erleben.

    Campus Festival: Line-Up fast komplett – zwei neue Acts bestätigt!

    Das Line-Up für die zweite Auflage des Campus Festivals am 20. September ist fast vollständig. Nachdem Rapstar Bausa bereits vor Monaten als Headliner bekanntgegeben wurde und mit Shootingstar Zartmann, Ivo Martin, der Band Rosmarin, Rapper GReeeN und DJ STØBI bereits einige Künstler feststanden, hat Veranstalter Goldrush nun zwei weitere Acts präsentiert. Neben Rapper Jassin wird das Open-Air-Spektakel dieses Jahr auch von der Sängerin Paula Carolina (Foto) begleitet. Die gebürtige Hannoveranerin passt laut Goldrush-Geschäftsführer Chris Hengholt als „junge und hungrige Künstlerin“ perfekt zum Campus Festival, das im vergangenen Jahr seine Premiere am Westerberg mit 7.000 Fans feierte.

    In diesem Jahr zieht das Event an die Freifläche an der Halle Gartlage, doch das Konzept bleibt gleich: Die Zuschauer werden abwechselnd von zwei Bühnen bespielt, zusätzlich gibt es einen Dancefloor und weitere Attraktionen. Der letzte noch fehlende Act wird am 23. Juni veröffentlicht. Tickets für das Festival sind auf www.ticketheimat.de erhältlich.

    Foto: Eric-Joel Nagel

    „Ich habe schreckliches Lampenfieber!“

    THE NEW INSIDER: Hallo Monika, du bist festes Ensemble-Mitglied im Theater Osnabrück. Wie hat deine Schauspielkarriere angefangen und wann hast du die Bühne für dich entdeckt?

    MONIKA VIVELL: Nach dem Abitur habe ich in München zwei Jahre beim Film hinter den Kulissen gearbeitet. Danach bin ich fürs Studium nach Berlin gezogen. Mein erstes Engagement hatte ich am Bodensee in Konstanz, und vier Jahre später wurde ich dann nach Osnabrück eingeladen.

    In meiner Heimat gibt es eine Laientheatergruppe, die mein Opa und mein Vater geleitet haben. Als Kind habe ich dort sehr viel Zeit verbracht und bereits ein bisschen mitgespielt. Ich fand das damals schon faszinierend. Trotzdem war es nicht so, dass ich auf Biegen und Brechen diesen Weg gehen wollte. Es war einfach immer Teil meines Lebens. Ich wusste aber auch, dass der Beruf alles andere als einfach ist.

    Warum hast du dich fürs Theater entschieden?

    Ich finde es einfach toll, dass ich als Schauspielerin im Theater live vor dem Publikum spielen kann. Jede Vorstellung ist anders. Vor allem liebe ich es, vor Kindern zu spielen. Die ganze Grundschule meines Sohnes hat sich vor Kurzem ein Stück angesehen, bei dem ich mitgespielt habe. An ihren Reaktionen habe ich gemerkt, dass sie ganz viel Spaß hatten – und sich hoffentlich noch lange daran erinnern werden.

    Ein weiterer Grund ist, dass wir die Möglichkeit haben, auf gesellschaftliche Missstände hinzuweisen. Im besten Fall nehmen die Leute etwas aus den Stücken mit.

    Warum hast du dich gegen die Filmbranche entschieden?

    Ganz am Anfang, noch vor der Schauspielschule, habe ich einige kleinere Filmrollen gespielt. Aber die Branche ist ganz anders als das Theater. Da läuft vieles über Agenturen, und man muss sehr viel flexibler sein.

    Ich habe gerne hinter der Kamera gearbeitet, aber davor war das eher nichts für mich. Ob und welche Rollen man bekommt, hängt von so vielen äußerlichen Faktoren ab, die ich als Schauspielerin selbst gar nicht beeinflussen kann. Im Theater hat man mit dem Ensemble eine feste Gruppe von Leuten, mit denen man immer wieder zusammenarbeitet. Das schätze ich sehr.

    Das gesamte Interview findet ihr auf Seite 10 in unserem neuen Juni-Magazin!

     

    Campus Festival: Line-Up fast komplett

    Theater-Schauspielerin Monika Vivell im Interview

    THE NEW INSIDER

    E.-M.-Remarque-Ring 18
    D-49074 Osnabrück

    Telefon (0541) 800 66 80
    Telefax (0541) 800 66 85

    E-Mail Redaktion
    redaktion@thenewinsider.de
    E-Mail Anzeigendaten
    anzeigen@thenewinsider.de


    Alle Ausgaben: