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The New Insider Team
Nach knapp 36 Jahren eine Monatszeitung völlig auf den Kopf stellen und etwas Neues erschaffen, das Osnabrück so noch nicht gesehen hat? Klingt auf den ersten Blick völlig verrückt. Nicht für das Team von THE NEW INSIDER.
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Gartlage
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Schinkel
- VfL-Geschäftsstelle
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Fledder
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Darum
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Widukindland
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Joe Enochs im VfL-Saisonstart-Talk


Preview: Tag der Niedersachsen in Osnabrück
„Es war an der Zeit, nach Hause zu kommen“
THE NEW INSIDER: Hallo Joe! Herzlich willkommen zurück in Osnabrück. Wie fühlt es sich an, wieder hier zu sein?
Joe Enochs: Danke! Ja, tatsächlich sind wir schon seit einiger Zeit wieder in Osnabrück. Für meine Frau und mich war schnell klar: Osnabrück soll unser Lebensmittelpunkt bleiben – ein Leben lang. Es war einfach an der Zeit, nach Hause zurückzukehren.
Du hast bei deiner Vorstellung betont, dass eine Rückkehr ins Trainergeschäft beim VfL nicht in Frage kommt. Warum nicht?
Ja, das stimmt. Ich habe gemerkt, dass diese Rolle, in der ich jetzt bin – mehr im Hintergrund, unterstützend – auch sehr gut zu mir passt.
Trainer zu sein war unfassbar schön, aber aktuell genieße ich es, die Mannschaft und das Trainerteam zu begleiten, ohne währenddessen an der Seitenlinie zu stehen.
Nun bist du „Direktor Fußball“ beim VfL. Hat sich dein Blick auf den Sport dadurch verändert?
Sehr stark sogar. Ich habe jetzt einen anderen Zugang zu den Spielern, sehe das große Ganze. Ich beobachte viel, halte mich im Hintergrund und unterstütze.
Wie würdest du dein Verhältnis zu Cheftrainer Timo Schulz beschreiben?
Wir haben früher gegeneinander gespielt, der Kontakt war lose, aber man kannte sich. Ich habe ihn immer als Fußballfachmann und vor allem als Mensch geschätzt.
Natürlich diskutieren wir auch kontrovers, aber entscheidend ist, dass wir zueinanderstehen – gerade in schwierigen Phasen.
Wirst du während der Spiele auch auf der Bank sitzen?
Nein, das ist so nicht geplant. Timo ist sehr erfahren, hat ein starkes Trainerteam um sich herum. Ich beobachte lieber von der Tribüne, bringe meine Eindrücke zur Halbzeit ein. Das ist für alle Seiten sinnvoll.
Du kennst die 3. Liga sehr gut – wie sehr hilft dir das?
Das hilft enorm. Mein Netzwerk, meine Erfahrungen – das kommt der aktuellen Arbeit zugute. Ich denke, genau deshalb hat sich der Verein auch für mich entschieden.
Der VfL hat zwei sportlich enttäuschende Jahre hinter sich. Was stimmt dich zuversichtlich für die kommende Saison?
Wenn man sieht, wie sich der Verein im vergangenen halben Jahr entwickelt hat – das war überragend. Jetzt geht es darum, Kontinuität reinzubringen. Wir wollen in Ruhe arbeiten, den Fokus wieder auf das Sportliche legen. Wir sind zuversichtlich, unsere sportlichen Ziele mit dem neuen Kader erreichen zu können.
Was ist sportlich möglich?
Die 3. Liga ist sehr umkämpft. Es geht darum, eine gute Rolle zu spielen. Timo hat es auf den Punkt gebracht: Er ist nicht hier, um zwei Jahre Dritte Liga zu spielen. Aber eine konkrete Zielsetzung will ich aktuell nicht ausgeben.
Foto: VfL Osnabrück
Tag der Niedersachsen: Ein Fest der Vielfalt in Osnabrück
Der Tag der Niedersachsen ist das Großereignis des Sommers schlechthin in Osnabrück. Drei Tage lang verwandeln sich die historische Altstadt, der Schlossgarten, das Haseufer, der Domplatz und die Große Straße in eine Bühne für Vielfalt, Kultur und Gemeinschaft. Ob Musik, Theater, Vereinsleben, Sport oder regionale Leckerbissen – hier sollen Generationen zusammenkommen, um zu feiern, zu staunen und mitzumachen.
Von der historischen Altstadt über den kurz zuvor fertiggestellten Ledenhof bis hin zum Schlossgarten versprechen die Veranstalter ein Fest der besonderen Art, das mit „norddeutschem Charme, Innovationskraft und guter Laune“ begeistert.
Osnabrück zeigt vom 29. bis 31. August, was Niedersachsen kann, und TNI stellt euch neben den Programmhighlights auch einige Zahlen, Daten & Facts rund um das Event vor.
Alle großen Bühnen, Programmpunkte und Facts zum Mega-Event findet ihr auf den Seiten 15/16 in unserem neuen Online-Magazin!
„Ich fühle mich als Osnabrücker“
Promi-Talk mit Heinz Rudolf Kunze
THE NEW INSIDER: Herr Kunze, zum Tag der Niedersachsen verschlägt es Sie für ein Konzert in Ihre einstige Heimatstadt. Ist der Auftritt etwas Besonderes?
Heinz Rudolf Kunze: Ja, natürlich – denn ich verbinde sehr viel mit Osnabrück. Ich habe hier schließlich vom 2. Schuljahr bis Ende 1988 gelebt. Ich habe all das, was einen Menschen prägt, hier erlebt: Abitur, die große Liebe, die Geburt meiner beiden Kinder, Examen und meine erste Heirat. Ich bin damals auch gegen meinen Willen weggezogen, weil niemand aus meiner Band noch hier wohnte und die Fahrerei mir zu viel wurde. Ich fühle mich nach wie vor als Osnabrücker.
Sind Sie – außer zu Konzerten – noch manchmal hier, zum Beispiel auf einem Ehemaligen-Treffen des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums?
Es gibt leider kaum noch Verbindungen. Meine Eltern sind gestorben, mein Bruder ist nach Karlsruhe gezogen und andere Verwandte hatte ich hier nicht. Zum letzten Jubiläumsfest des GSG wurde ich übrigens zu meiner Überraschung gar nicht eingeladen. Ich habe eine Videobotschaft geschickt, aber ich weiß gar nicht, ob sie die überhaupt haben wollten.
Am 12. September erscheint Ihr neues Album „Angebot und Nachfrage“. Wie aufgeregt ist man da noch als Rock-Veteran?
Früher war ich vor Veröffentlichungen extrem aufgeregt, und ein bisschen davon ist natürlich bis heute geblieben. Allerdings ist die Veröffentlichung eines Tonträgers ja nicht mehr mit früher zu vergleichen. Damals sind Künstler auf Tour gegangen, um ihre Platte zu promoten – das ist heute umgekehrt. Das Geschäft ist anders und härter geworden: Musiker, die früher eine Million Tonträger verkauft haben, sind heute froh, wenn es 100.000 sind.
Worum dreht sich Ihr neues Werk?
Eigentlich sind es ja immer die gleichen Themen: Liebe, Tod, Krieg, die ideologischen Irrungen und Wirrungen der Menschen und die Gefahren für die Demokratie. Letztlich sind die Lieder meiner Fassungslosigkeit gegenüber der Welt geschuldet. Es ist eine Art der Therapie, aber es tröstet nie lange.
Sie bespielen auch Social-Media-Accounts. Wie denken Sie allgemein über das Thema?
Ich hätte mir gewünscht, das Internet wäre nie erfunden worden. Es hat die Menschen nur dümmer, hilfloser, ungebildeter und fauler gemacht. Sie erliegen der Illusion, sie bräuchten nur noch irgendwelche Knöpfe zu drücken und dann wäre alles für sie erledigt. Ich glaube, die Welt hat auch vorher ganz gut funktioniert. Ich weiß, dass das wie das Gejammer von alten Menschen klingt. Ich behaupte aber nach wie vor: Wir sind die ersten alten Menschen, die Recht haben. (lacht)
Ihr Clip, in dem Sie Gendersprache verteufelten und sagten, Ihnen werde dabei „körperlich übel“, ging viral. Wie haben Sie das Echo empfunden?
Ich habe überwältigenden Zuspruch erhalten. Leute haben mir auf offener Straße zugerufen, dass sie meine Aussagen toll fanden. Ich habe mich wie ein Religionsstifter gefühlt. Ich weiß, dass 98 Prozent der Deutschen in der Sache mit mir übereinstimmen.
Bitte beenden Sie zum Abschluss folgenden Satz: 40 Jahre nach „Dein ist mein ganzes Herz“ noch immer auf Tour gehen zu können…
…ist ein so großes Geschenk meines Publikums, dass ich mir absolut nichts Schöneres vorstellen kann.
Foto: Simon Stöckl
Insider des Monats:
Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl,
Präsidentin der Universität Osnabrück
THE NEW INSIDER: Frau Prof. Dr. Menzel-Riedl, Sie sind seit 2019 Präsidentin der Universität Osnabrück. Ist so etwas planbar?
Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl: Es ist kein festgelegtes Karriereziel, die Leitung einer Universität zu übernehmen. Ich bin generell ein neugieriger Mensch, der sich gerne in neue Themen einarbeitet. Gestalten zu können, finde ich spannend. Um allerdings wirklich Präsidentin zu werden, muss es zudem eine freie Stelle geben.
Wie sehr fehlen Ihnen die eigenen Vorlesungen?
Natürlich fehlt mir das. Die Arbeit mit den Studierenden war mir sehr wichtig, ebenso wie die Forschung. Aus diesem Grund bin ich Professorin geworden. Aber es war ja eine bewusste Entscheidung, und mit dem, was ich jetzt mache, bin ich sehr glücklich.
Ihre erste Amtszeit endet am 30. September. Senat und Hochschulrat haben sich auf eine Verlängerung bis 2033 festgelegt. Macht Sie das stolz?
Als es hieß, dass die Stelle nicht ausgeschrieben wird, sondern ich direkt, auch ohne erneute Vorstellung im Senat, vorgeschlagen werde, war das ein riesiger Vertrauensbeweis. Ich freue mich noch immer darüber. Persönlich war es für mich die finale Richtungsentscheidung: Gehe ich zurück in Lehre und Forschung, oder mache ich hier weiter? Ich habe mich für Letzteres entschieden, weil man in einem tollen Team viel bewegen kann.
Sie waren bei Amtsantritt mit 43 Jahren die jüngste Präsidentin überhaupt. War das Fluch oder Segen?
Für das Amt habe ich es als Vorteil gesehen. Ich bin mit unverstelltem Blick an die Aufgabe herangegangen und war nicht im Vorfeld schon übervorsichtig. (lacht)
Was macht Osnabrück als Studienort attraktiv?
Unsere Uni bietet die Vorteile einer mittelgroßen Hochschule mit breitem Studienangebot, exzellenter Forschung und trotzdem kurzen Wegen. Auch ist sie nicht so anonym wie in Großstädten – die neuen Studierenden können hier rasch Kontakte knüpfen. Und die Stadt hat sich positiv entwickelt mit einer umfassenden Kultur- und Kneipenszene.
Wenn Sie etwas Generelles ändern könnten in Bezug auf Studium und Universität – was wäre das?
Wir setzen uns seit Langem für mehr Hochschulautonomie ein. Weniger Regulierung, auch wenn es um neue Studiengänge geht, wäre wünschenswert. Wenn ich sehe, was für tolle Ideen Kolleginnen und Kollegen haben, die dann in Genehmigungsprozessen ihre Begeisterung verlieren, macht mich das alles andere als glücklich.
Und für die Studierenden?
Der Umstieg auf Bachelor- und Masterstudiengänge hat eine große Reglementierung mit sich gebracht. Für einige mag dieses „Korsett“ hilfreich sein. Auf der anderen Seite hat es Freiheit genommen. So wie ich studiert habe, konnte ich auch Veranstaltungen außerhalb meines Faches besuchen – dies wäre heute leider so nicht mehr möglich. Ein Studium sollte ja nicht allein eine akademische Ausbildung sein, sondern auch die Gelegenheit, neue Dinge auszuprobieren.

Promi-Talk mit Heinz Rudolf Kunze

Insider des Monats: Osnabrücks Uni-Präsidentin im Talk
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