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The New Insider Team
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Pye
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Wallenhorst
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Belm
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Haste
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Atter
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Dodesheide
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Westerberg
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Lotte
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Hellern
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Wüste
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- Aral Tankstelle
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Kalkhügel
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Sutthausen
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Nahne
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Hasbergen
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- Aral Tankstelle Engelhardt
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Innenstadt
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Gartlage
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Schinkel
- VfL-Geschäftsstelle
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Fledder
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Darum
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Voxtrup
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GMHütte
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Widukindland
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Campus Festival: Line-Up fast komplett


Theater-Schauspielerin Monika Vivell im Interview
Campus Festival: Line-Up fast komplett – zwei neue Acts bestätigt!
Das Line-Up für die zweite Auflage des Campus Festivals am 20. September ist fast vollständig. Nachdem Rapstar Bausa bereits vor Monaten als Headliner bekanntgegeben wurde und mit Shootingstar Zartmann, Ivo Martin, der Band Rosmarin, Rapper GReeeN und DJ STØBI bereits einige Künstler feststanden, hat Veranstalter Goldrush nun zwei weitere Acts präsentiert. Neben Rapper Jassin wird das Open-Air-Spektakel dieses Jahr auch von der Sängerin Paula Carolina (Foto) begleitet. Die gebürtige Hannoveranerin passt laut Goldrush-Geschäftsführer Chris Hengholt als „junge und hungrige Künstlerin“ perfekt zum Campus Festival, das im vergangenen Jahr seine Premiere am Westerberg mit 7.000 Fans feierte.
In diesem Jahr zieht das Event an die Freifläche an der Halle Gartlage, doch das Konzept bleibt gleich: Die Zuschauer werden abwechselnd von zwei Bühnen bespielt, zusätzlich gibt es einen Dancefloor und weitere Attraktionen. Der letzte noch fehlende Act wird am 23. Juni veröffentlicht. Tickets für das Festival sind auf www.ticketheimat.de erhältlich.
Foto: Eric-Joel Nagel
„Ich habe schreckliches Lampenfieber!“
THE NEW INSIDER: Hallo Monika, du bist festes Ensemble-Mitglied im Theater Osnabrück. Wie hat deine Schauspielkarriere angefangen und wann hast du die Bühne für dich entdeckt?
MONIKA VIVELL: Nach dem Abitur habe ich in München zwei Jahre beim Film hinter den Kulissen gearbeitet. Danach bin ich fürs Studium nach Berlin gezogen. Mein erstes Engagement hatte ich am Bodensee in Konstanz, und vier Jahre später wurde ich dann nach Osnabrück eingeladen.
In meiner Heimat gibt es eine Laientheatergruppe, die mein Opa und mein Vater geleitet haben. Als Kind habe ich dort sehr viel Zeit verbracht und bereits ein bisschen mitgespielt. Ich fand das damals schon faszinierend. Trotzdem war es nicht so, dass ich auf Biegen und Brechen diesen Weg gehen wollte. Es war einfach immer Teil meines Lebens. Ich wusste aber auch, dass der Beruf alles andere als einfach ist.
Warum hast du dich fürs Theater entschieden?
Ich finde es einfach toll, dass ich als Schauspielerin im Theater live vor dem Publikum spielen kann. Jede Vorstellung ist anders. Vor allem liebe ich es, vor Kindern zu spielen. Die ganze Grundschule meines Sohnes hat sich vor Kurzem ein Stück angesehen, bei dem ich mitgespielt habe. An ihren Reaktionen habe ich gemerkt, dass sie ganz viel Spaß hatten – und sich hoffentlich noch lange daran erinnern werden.
Ein weiterer Grund ist, dass wir die Möglichkeit haben, auf gesellschaftliche Missstände hinzuweisen. Im besten Fall nehmen die Leute etwas aus den Stücken mit.
Warum hast du dich gegen die Filmbranche entschieden?
Ganz am Anfang, noch vor der Schauspielschule, habe ich einige kleinere Filmrollen gespielt. Aber die Branche ist ganz anders als das Theater. Da läuft vieles über Agenturen, und man muss sehr viel flexibler sein.
Ich habe gerne hinter der Kamera gearbeitet, aber davor war das eher nichts für mich. Ob und welche Rollen man bekommt, hängt von so vielen äußerlichen Faktoren ab, die ich als Schauspielerin selbst gar nicht beeinflussen kann. Im Theater hat man mit dem Ensemble eine feste Gruppe von Leuten, mit denen man immer wieder zusammenarbeitet. Das schätze ich sehr.
Das gesamte Interview findet ihr auf Seite 10 in unserem neuen Juni-Magazin!
„ICH BIN BESESSEN VOM MUSIKMACHEN“
THE NEW INSIDER: Hallo Axel, du warst schon beim Schlossgarten Open Air in Osnabrück, nun spielst du am 22. Juni auf dem Domplatz. Macht die Location für dich einen Unterschied?
AXEL BOSSE: Grundsätzlich ist mir die Location egal, wenn ich auf der Bühne stehe und spiele. Aber so eine altehrwürdige Kulisse wie vor dem Dom mit tollem Licht macht ja schon was mit dem Publikum – und das spüre ich auch.
Du hast im April eine Compilation deines Schaffens herausgebracht – samt neuem Song. Was denkst du, wenn du auf deine bisherige Karriere zurückblickst?
Dass ich eine schöne Zeit hatte. Gerade auch die Anfänge gehörten irgendwie dazu und haben etwas mit mir gemacht. Die ersten zehn Jahre hatte ich zum Beispiel unglaublich viele Nebenjobs, um überhaupt Musik machen oder Windeln für meine Tochter kaufen zu können. Das waren keine Pop-Star-Jahre, aber ich hatte trotzdem immer das Gefühl, dass ich mich ausprobieren kann. Ich habe aber nie Musik gemacht, um möglichst viel Erfolg zu haben. Das war nie mein Antrieb.
Du hast dir zwischenzeitlich auch mal eine persönliche musikalische Auszeit genommen und komponiert und produziert. Ist das etwas, das du gebraucht hast?
Ich habe mich dann einfach mal ein Jahr rausgenommen und bin mit meiner Familie verreist. Die Worte „Nein“ und „Pause“ stehen immer noch groß auf meiner Agenda. Leider halte ich sie viel zu selten ein (lacht). Ich bin schon immer sehr besessen vom Musikmachen und ich brauche auch jemanden, der mir mal sagt: Stopp, jetzt ist es auch mal Zeit für eine Pause! Es gibt auch noch andere Sachen auf der Welt. Nur über Auszeiten und Ruhe bekommt man auch neue Ideen.
Wie hat sich das Musik-Business verändert?
Das Business hat sich natürlich verändert. Ich bin noch ein Kind der Schallplatte und der CD. Heute wird gestreamt, es gibt TikTok und alles ist sehr schnelllebig und kleinteilig. Aber am Ende des Tages denke ich immer: Es gibt Leute, die schreiben gute Texte oder einen guten Song – und das ist es, was zählt.
Das gesamte Interview mit Axel Bosse sowie eine Ticket-Verlosung zum Osnabrücker Domhof-Open-Air findet ihr auf Seite 9 unserer neuen Online-Ausgabe!
Der Shootingstar
VfL-Abwehrtalent Yiğit Karademir im TNI-Talk
THE NEW INSIDER: Hallo Yiğit, nach dem 1:0-Heimsieg gegen Ingolstadt habt ihr nun vier Tage vor Saisonschluss sechs Punkte Vorsprung vor den Abstiegsrängen. Damit ist der Klassenerhalt zum Greifen nah. Wie fühlt sich das an?
Yigit Karademir: Die Stimmung ist natürlich entsprechend gut. Bereits der Auswärtssieg in Dresden hat bei uns allen nochmals neue Kräfte freigesetzt und die Motivation ist riesig, dass wir den Klassenerhalt schon bald fix machen können. (Stand: nach dem 34. Spieltag)
Ihr seid so etwas wie die Minimalisten der 3. Liga, die meisten Spiele der Rückrunde sind 1:0 oder 0:1 ausgegangen. Ist das für dich als Abwehrspieler doppelt anstrengend, weil man sich praktisch nie ausruhen kann?
Ach, ich bin ja noch jung und zum Glück topfit – das passt also. (lacht) Nein, im Ernst: Unser oberstes Ziel ist es, immer so kompakt wie möglich zu stehen und möglichst wenige erfolgreiche Gegenangriffe zuzulassen. Auf meiner Position außen in der Dreierkette muss ich zwar häufig weite Wege gehen, aber daran gewöhnt man sich schnell.
Du persönlich bist einer der absoluten Gewinner dieser Saison. Kannst du das alles schon einordnen?
Zu Beginn der Saison war ich klar der Herausforderer und hatte mit Timo Beermann, Niklas Wiemann und Maxwell Gyamfi drei extrem erfahrene Mitspieler vor der Nase. Mein Ziel war es, so viele Einsatzminuten wie möglich zu sammeln – dass es dann direkt so viele werden, habe ich tatsächlich auch kaum für möglich gehalten, aber es freut mich natürlich.
Cheftrainer Marco Antwerpen hat offensichtlich keine Angst auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen und setzt verstärkt auf die jungen Spieler. Wann hast du gemerkt: Ich habe hier eine echte Chance mich zu beweisen?
Das Trainerteam hat uns jungen Spielern schnell vermittelt, dass es ausschließlich nach dem Leistungsprinzip aufstellt und wir dieselben Chancen bekommen wie jeder andere. Viele unserer Spieler (Anm. d. Red.: u.a. Markus Müller, Niklas Niehoff, Kofi Amoako und Bryang Kayo) sind ja auch noch sehr jung und auch Isi (Ismail Badjie, d. Red.) durfte sich jetzt zeigen. Ich bin also nicht der Einzige.
Das gesamte Interview findet ihr auf Seite 21 in unserer neuen Ausgabe!

Domplatz-Open-Air: Axel Bosse im TNI-Promitalk

VfL-Shootingstar Yiğit Karademir im Talk
E.-M.-Remarque-Ring 18
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