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Nach knapp 36 Jahren eine Monatszeitung völlig auf den Kopf stellen und etwas Neues erschaffen, das Osnabrück so noch nicht gesehen hat? Klingt auf den ersten Blick völlig verrückt. Nicht für das Team von THE NEW INSIDER.
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THE NEW INSIDER: Hi Ole, du kommst mit deiner Band Tonbandgerät am 07. März in den Rosenhof. Euer wievieltes Konzert ist das bereits in Osnabrück?
OLE SPECHT: Puh – wir waren bestimmt schon drei- oder viermal in Osnabrück und uns gefällt vor allem der Rosenhof als Location unglaublich gut. Osnabrück hat zudem echt ein cooles Einzugsgebiet, wo auch viele Leute aus dem Umland kommen und richtig gute Stimmung machen.
Ihr habt im Oktober 2024 euer neues Album „Ein anderes Leben“ veröffentlicht. Ist der Titel auf eure aktuelle Situation bezogen?
Wir wollten unser viertes Album eigentlich schon 2020 rausbringen, aber das hat nicht geklappt. Wir schreiben die Songs ja hauptsächlich, um sie vor Fans live spielen zu können und das ging während Corona bekanntlich nicht. In diesen sechs Jahren ist dann einfach viel passiert. Auch bei uns und unseren Freunden hat sich viel verändert: Es wurden Familien gegründet, Häuser gekauft und es gibt viele Verbindlichkeiten. Plötzlich findet man sich in einem anderen Leben wieder: Und viele Songs auf dem Album thematisieren das.
Ihr werdet oft als Indie-Pop-Band beschrieben. Passt das für euch?
Das ist für uns vollkommen okay. Ich weiß aber gar nicht, woher die Bezeichnung kommt. Vielleicht daher, weil wir sehr lange gar nicht erfolgreich waren und daher vielleicht „indie“… (lacht)
War es damals eine schwierige Zeit, als ihr als ehemalige Schülerband noch keinen kommerziellen Erfolg hattet?
Komischerweise sehen wir die Vergangenheit heute sehr positiv. Es gibt, glaube ich, dieses Verklärungssyndrom, dass man im Nachhinein Dinge schöner in Erinnerung behält, als sie wirklich waren. Wir hatten aber auch nie diesen kommerziellen Erfolg vor Augen. Unser Weg war sehr langsam, hat sich für uns aber immer gut angefühlt.
Das komplette Interview findet ihr in unserer neuen Online-Ausgabe!
Der Wahlkampf zur Bundestagswahl am 23. Februar ist mit der Migrations-Debatte in Berlin in die heiße Phase gestartet. TNI hat mit Prof. Dr. Rolf Wortmann über die aktuelle Situation gesprochen. Wortmann studierte an der Universität Osnabrück Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, lehrte dort 16 Jahre lang Politikwissenschaft und war von 1998 bis 2020 an der Hochschule Osnabrück Professor für Politikwissenschaft. Seitdem ist er Mitarbeiter der „Osnabrücker Rundschau“.
THE NEW INSIDER: Herr Prof. Dr. Wortmann, in den aktuellen Umfragen liegt die CDU klar vorn. Die AfD würde zweitstärkste Partei werden. Glauben Sie, dass es noch eine Überraschung geben könnte?
PROF. DR. ROLF WORTMANN: Das ist nicht auszuschließen. Die Abstimmung zum Thema Migration hat auf jeden Fall jede Menge Diskussionen in die Wählerschaft gebracht. Hinzu kommt die gesamte weltpolitische Lage u. a. mit dem Amtsantritt von Donald Trump. Das birgt ebenfalls noch großen Zündstoff.
Aufgrund der brisanten Lage könnte man auf eine hohe Wahlbeteiligung schließen. Laut Prognosen könnte aber genau das Gegenteil der Fall sein. Wie kann das sein?
Das ist das große Geheimnis. Es gibt einen großen Teil der Gesellschaft, der sich aus vielen unterschiedlichen Gründen von Wahlen verabschiedet hat. Diese wieder zu aktivieren, ist so gut wie unmöglich. 75 Prozent Wahlbeteiligung wären aus meiner Sicht schon ein Erfolg.
In vielen anderen europäischen Ländern stellen rechtsextreme Parteien bereits Regierungschefs oder sind zumindest mit an der Macht. Glauben Sie, dass es in Deutschland ebenfalls so kommen wird??
Auszuschließen ist das nicht. Stand jetzt muss man sagen: Das hängt auch davon ab, wie viele Parteien ins Parlament einziehen und wer mit wem noch koalitionsfähig ist. Auch wenn die Union gewinnt, braucht sie Koalitionspartner. Das wird mit dem Streit um das Gesetzespaket zum Asylrecht nicht einfacher. Im Gegenteil: Friedrich Merz braucht für seine Mehrheit mindestens die SPD oder die Grünen als Koalitionspartner und beide hat er mit seinem Asylgesetz verprellt. Da ist viel Porzellan zerschlagen worden und wird eine Regierungsbildung sehr schwierig machen. Wenn Koalitionen primär nur noch geschlossen werden müssen, um die AfD aus der Regierung fern zu halten, weil keine Partei mir ihr regieren kann und will, wird es für die anderen schwieriger, sich überhaupt noch zu unterscheiden. Dann erfolgt der Drang zum Unterscheiden innerhalb der (ungeliebten) Koalition. Wohin das führt, hat die Ampel demonstriert. Auf Dauer können Konstellationen eintreten, die mit denen in Österreich zu vergleichen sind.
Zu Beginn des Jahres fassen viele Menschen gute Vorsätze, vor allem im Hinblick auf Gesundheit und Wohlbefinden. Doch oft wird aus den ehrgeizigen Zielen schnell nichts. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Herangehensweise. Mit diesen fünf praktischen Tipps gelingt es, gute Vorsätze langfristig umzusetzen.
Ein häufiger Fehler beim Definieren von Vorsätzen ist die vage Formulierung. Statt sich einfach vorzunehmen, gesünder zu leben, hilft es, genau zu definieren, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Wenn der Plan lautet, weniger Zucker zu konsumieren, kann es sinnvoll sein, konkret festzulegen, welche Snacks durch gesündere Alternativen ersetzt werden. Je klarer das Ziel, desto einfacher wird es, es zu erreichen. Ein unpräziser Vorsatz wie „mehr Glück“ ist dagegen schwer messbar und motiviert wenig.
Die Art und Weise, wie ein Vorsatz formuliert wird, hat einen großen Einfluss auf die Erfolgschancen. Anstatt sich vorzunehmen, weniger von etwas zu tun – wie etwa weniger zu naschen – sollte der Fokus auf dem liegen, was man erreichen möchte. Ein konkretes Beispiel: „Ich esse mehrmals täglich frisches Obst“ anstatt „Ich esse weniger Süßes“. Diese positive Formulierung wirkt motivierender und gibt klare Handlungsimpulse.
Vorsätze umzusetzen erfordert Zeit und Geduld. Wer erwartet, dass eine neue Gewohnheit über Nacht etabliert wird, wird schnell enttäuscht. Ein Zeitraum von zwei bis vier Wochen, ist sinnvoll, um erste Erfolge zu sehen und die Umstellung zu festigen. Für größere Veränderungen, wie das Aufhören mit dem Rauchen, sollte man einen noch längeren Zeitraum einplanen. Wer sich von Anfang an mehr Zeit einräumt, vermeidet den Druck, sofort alles perfekt umzusetzen.
Der Erfolg eines Vorsatzes hängt davon ab, wie realistisch und attraktiv das Ziel ist. Wenn der Vorsatz zu einer Verpflichtung wird, die keinen inneren Anreiz bietet, wird er schnell auf die lange Bank geschoben. Ein Ziel, das mit positiven Gefühlen und persönlichen Interessen verknüpft ist, lässt sich leichter erreichen. Wichtig ist, dass das Vorhaben auch im Einklang mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen steht.
Es ist verlockend, gleich mehrere Dinge gleichzeitig zu ändern, doch das führt häufig zu einer Überforderung. Wer zu viele Vorsätze parallel anvisiert, läuft Gefahr, den Überblick zu verlieren und letztlich aufzugeben. Stattdessen sollte der Fokus auf einem oder zwei Zielen liegen. Diese können dann nacheinander angegangen werden, was die Erfolgschancen erhöht. Gute Vorsätze sind kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, das eigene Leben aktiv zu gestalten. Wer sich die Zeit nimmt, seine Ziele konkret zu formulieren und schrittweise umzusetzen, wird eher erfolgreich sein.
Noch mehr Tipps & Ideen für den perfekten Start ins neue Jahr findet ihr in unserem Online-Magazin!
Der VfL steckt in der vielleicht größten sportlichen Krise seiner Vereinsgeschichte und steht nach dem Heimsieg gegen Rot-Weiß Essen (Tag des Interviews: 17.12.25) noch fünf Punkte entfernt vom rettenden Ufer. Bashkim Ajdini zählt zu den Routiniers des Zweitliga-Absteigers und ordnet die Situation im „Lila-Weiß Report“ ein. Auffällig im Gesprächsverlauf: Ajdini will nach vorne schauen und sieht sich selbst in der Mitverantwortung, den großen Turnaround zu realisieren. Wie letzterer gelingen soll, erfahrt ihr im folgenden Interview, das unsere Redaktion vor dem letzten Pflichtspiel des Jahres geführt hat.
THE NEW INSIDER: Bashkim, wie darf man sich das Innenleben der Mannschaft aktuell vorstellen?
Bashkim Ajdini: Die Tage nach unserer Niederlage gegen Viktoria Köln waren tatsächlich ein echter Tiefpunkt und haben natürlich etwas ausgelöst in jedem Einzelnen von uns. Wenn jemand wie Tim Danneberg von Bord gehen muss, dann löst das definitiv etwas aus, zumal ich selbst noch mit ihm zusammengespielt habe und viele Jahre lang mit ihm arbeiten durfte. Wir alle mussten uns kurz schütteln, dann die neue Situation annehmen und ausschließlich nach vorne schauen.
Hast du eine derartig turbulente Phase schon einmal erlebt innerhalb deiner Karriere?
In dieser engen zeitlichen Abfolge und Intensität nicht, aber ich will das gar nicht vergleichen. Wenn man Fußball-Profi wird, dann muss man auch solche Phasen aushalten und im besten Fall daran wachsen.
Derzeit seid ihr abgeschlagener Tabellenletzter. Ist nach dem Heimsieg gegen RW Essen dennoch bereits eine Art Aufbruchsstimmung aufgekommen?
Der Sieg war absolut erleichternd, ganz klar. Jetzt liegt es an uns, diese positiven Emotionen mitzunehmen in die kommenden Spiele. Es geht um den Verein, es geht um Existenzen – dessen sind wir uns bewusst. Und dennoch muss es uns gelingen, auch wieder eine gewisse Leichtigkeit und Spielfreude zu entwickeln.
Das gesamte Interview mit Bashkim Ajdini findet ihr auf Seite 10 im aktuellen Online-Magazin!
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