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THE NEW INSIDER: Herr Weitemeier, wie waren die ersten Wochen für Sie als neuer Stadtbaurat in Osnabrück?
THIMO WEITEMEIER: Ich bin wirklich sehr nett und offen empfangen worden. Ich habe schon in den ersten Gesprächen gemerkt, dass es hier viele Menschen gibt, die etwas bewegen wollen.
Sie waren lange in Nordhorn auf gleicher Position tätig. Wie gut kennen Sie Osnabrück?
Ich bin in Rheine aufgewachsen und kenne Osnabrück natürlich. Und ich wusste auch, was es in der Friedensstadt mit Neumarkt, Wall, Lok-Viertel usw. für große städtebauliche Themen gibt.
Ihre Arbeit steht im Fokus der Öffentlichkeit. Gab es Freunde oder Bekannte, die Sie gewarnt haben, den Job anzunehmen?
Nein, gewarnt nicht. Aber klar, es gab schon einige Ur-Osnabrücker, die meinten, dass der Posten des Stadtbaurates sicherlich eine sehr große Herausforderung ist.
Wie würden Sie Ihren Job beschreiben?
Frau Pötter hat es – finde ich – schön beschrieben: Unsere Aufgabe ist es, „Möglichmacher“ zu sein. Wenn es ein Vorhaben gibt, dass Politik und Bürgerschaft fordern und auf den Weg bringen, dann müssen wir alles daransetzen, das Projekt durchzubringen.
Was hat Ihnen Vorgänger Frank Otte mit auf den Weg gegeben?
Er hat mir alles Gute gewünscht. Ich kenne Frank ja schon aus vielen gemeinsamen Treffen bei meiner Arbeit als Stadtbaurat in Nordhorn. Ich schätze Ihn als Kollegen sehr, aber wir sind schon unterschiedliche Typen.
Inwiefern?
Frank hat immer eine sehr klare Vorstellung von einer Maßnahme, die häufig auf dem aktuellen Kenntnisstand beruht. Manchmal ist aber der Ort noch nicht bereit dafür. Ich habe für mich gelernt, dass der Job auch von Kompromissen lebt, wenn man schnell vorankommen möchte. Dabei spielt vor allem die Transparenz gegenüber Bürgerinnen und Bürgern eine große Rolle. Selbst wenn einige mit der Maßnahme nicht zufrieden sind, sollen sie wenigstens erfahren, warum wir als Stadt so entschieden haben. Und meine bisherige Erfahrung ist: Wenn die Leute das Gefühl haben, ernstgenommen zu werden, ist das schon mal ein guter Schritt.
Wie gehen Sie generell mit Kritik um?
Grundsätzlich lebt die Arbeit bei der Stadtentwicklung vom Austausch und ich sehe sachliche Kritik als etwas Positives. Dauernörglern kann ich natürlich nicht helfen, aber mit inhaltlicher Kritik setze ich mich gern auseinander. Grundsätzlich bin ich auch ein großer Freund von Bürgerbeteiligungen. Ich erkläre Sachverhalte sehr gern. Das Paradoxe bei vielen Vorhaben in der Verkehrswende ist: Die Leute, die am meisten von der Umgestaltung profitieren, haben oft am meisten Angst davor.
Gerade die Fronten zwischen Autofahrern und Radfahr-/ÖPNV-Befürwortern sind längst verhärtet. Jede Entscheidung ist da auch ein Spagat für Sie, oder?
Ich sehe mich als Autofahrer, Busfahrer, Fahrradfahrer und Fußgänger – ich möchte im Prinzip, dass alles funktioniert. Es ist wichtig, die Dinge ideologiefrei anzusprechen und die notwendigen Maßnahmen handwerklich gut durchzuarbeiten. Wir müssen aber weg von der Denke, dass wir irgendjemandem etwas wegnehmen.
Sie sind – anders als Ihr Vorgänger – parteilos. Sehen Sie das als Vorteil?
Es ist auf jeden Fall kein Nachteil. Ich bin als Stadtbaurat an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Politik und Bürgern tätig. In meiner Arbeit geht es häufig darum, unterschiedliche Interessen gerecht mit- und untereinander abzuwägen. Ich fand es immer gut, beruflich neutral zu sein, sonst passiert es schnell, dass eine Entscheidung – auch wenn sie sachlich richtig ist – mit der Parteizugehörigkeit in Verbindung gebracht wird.
Das komplette Interview findet ihr in unserem neuen Online-Magazin!
Foto: Janin Arntzen / Stadt Osnabrück
Es ist eine Statistik, auf die Osnabrück alles andere als stolz sein kann. Bei einer Untersuchung der Rheinischen Post landete Osnabrück in der Kriminalitätsstatistik Anfang dieses Jahres auf Platz 16 im Straftaten-Ranking von Deutschland. Auch die Zahlen, die die hiesige Polizei seinerzeit zu dem Thema präsentierte, waren alles andere als beruhigend. Gerade in Bezug auf die Sicherheit in der Innenstadt sprach Polizeichef Oliver Voges damals von „einer Lage, mit der keiner glücklich ist“. Mit rund 15.000 Fällen verzeichnete die Polizeidirektion Osnabrück allein bei den sogenannten Rohheits-Delikten (u.a. Köperverletzungen, Raub und Bedrohungen), den höchsten Wert seit mehr als 30 Jahren! Bei mehr als 1.700 dieser Taten standen die Verdächtigen unter Alkoholeinfluss.
Auch deshalb hatte Oberbürgermeisterin Katharina Pötter wenige Tage zuvor einen Zehn-Punkte-Plan für mehr Sicherheit in der Friedensstadt vorgestellt. Wir erinnern uns: Videoüberwachung in der Johannisstraße bzw. am Neumarkt, eine Waffen- und Alkoholverbotszone rund um den Neumarkt, mehr Beleuchtung, mehr Sauberkeit und eine erhöhte Präsenz von Ordnungskräften bzw. City-Streifen in der Innenstadt. Darüber hinaus standen Selbstbehauptungsschulungen für Mitarbeiter des Einzelhandels, das Frauentaxi und eine „Nachtsam“-Kampagne auf der Liste. Es war ein „Nicht Kleckern – Klotzen!“-Signal der Stadt.
Doch die Umsetzung gestaltet sich – nett formuliert – holprig. Die Videoüberwachung (die in die Verantwortung der Polizei gelegt wurde) wurde noch nicht umgesetzt (wurde sie im Vorfeld vernünftig durchdacht?). Die Waffen- und Alkoholverbotszone ist zwar festgelegt worden, wegen einer fehlenden Textpassage in der Verordnung konnten aber Alkohol-Verstöße nur mit Platzverweisen statt Bußgeldern geahndet werden. Ganz zu schweigen von der Peinlichkeit, dass dieser Verfahrensfehler bereits in der Satzung der Alkoholverbotszone von 2019 rund um den Salzmarkt vorlag und die damals verhängten Bußgelder nun an die Bürger zurückgezahlt werden müssen.)
Die komplette Titelstory findet ihr in unserem neuen Online-Magazin!
Einer der jüngsten Sterne am kulinarischen Himmel unserer Friedensstadt ist Randy de Jong, ein aufstrebender Koch, der – gemeinsam mit Inhaberin Thayarni Garthoff und Gastgeber Philipp Strobl – mit seinem Restaurant Kesselhaus neue Maßstäbe setzt. Mit viel Leidenschaft und Präzision nehmen Randy de Jong und sein Team ihre Gäste mit auf eine kulinarische Reise. Dieses Engagement wurde bereits mit einem Michelin-Stern belohnt. Doch wie funktioniert Sterneküche eigentlich? Wir werfen in dieser neuen TNI-Rubrik einen Blick hinter die Kulissen!
THE NEW INSIDER: Herr de Jong, was treibt Sie an?
RANDY DE JONG: Ich wollte schon immer Koch werden, schon als kleiner Junge. Ich denke, es ist die Lust, jeden Tag zu kochen, neue Geschmackskombinationen zu entdecken und damit Menschen glücklich zu machen.
Was ist aus Ihrer Sicht der Unterschied zwischen gehobener Küche und Sterneküche?
Der Übergang ist sicherlich fließend. Per Definition bedeutet die Auszeichnung mit einem Michelin-Stern ja „Küche voller Finesse – einen Stopp wert“. Dabei spielen die Produktqualität und das Geschmackserlebnis eine wichtige Rolle. Für mich persönlich bedeutet Sterneküche aber ganz einfach, dass ich mich hinsetze und mich den ganzen Abend um nichts kümmern muss. Ich werde mit einem Menü besonderer Speisen und Getränke versorgt, begleitet von einem zuvorkommenden Service.
Wie verlief Ihr Weg zum Stern?
Vor dem Kesselhaus habe ich in mehreren gehobenen Sterne-Restaurants in den Niederlanden und Deutschland gearbeitet. Zuletzt unter der Leitung von Thomas Bühner im La Vie Osnabrück, das 3 Sterne im Guide Michelin erhielt. Als ich dann Ende 2018 im Kesselhaus das erste Mal selbst Küchenchef war, war trotzdem erstmal alles neu und spannend. Wir haben uns aber keinen Druck gemacht, sondern wollten einfach schöne Gerichte kreieren und unsere eigenen Ideen umsetzen. Dass wir dann gleich im ersten Jahr einen Stern bekommen haben, war natürlich toll. Da ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen.
Was ist das größte Vorurteil, das der Sterneküche entgegengebracht wird?
Was ich immer wieder höre, ist: In der Sterneküche gibt es nur kleine Portionen und man wird nicht satt. Meiner Meinung nach stimmt es so nicht. Der Abend startet zur Einstimmung mit unserem hausgemachten Sauerteigbrot sowie einem Gruß aus der Küche. Das Menü selbst umfasst bis zu 7 Gänge und natürlich gibt es zum Ausklingen selbst gemachte Petit Fours. Ein Besuch in einem Restaurant dieser Art ist mit einem Theaterbesuch vergleichbar, es geht um das kulinarische Erlebnis, bei dem die Gäste neue Aromen kennenlernen und bekannte Produkte auf andere Art zubereitet und kombiniert sehen.
Fotos: Wolfgang D. Schott, mumbomedia.de
THE NEW INSIDER: David, herzlichen willkommen in Osnabrück! Du bist einer von vielen Neuzugängen beim VfL. Bist du bereits so richtig in der Stadt angekommen?
David Richter: Der Einstieg ist mir relativ leichtgefallen, die Jungs haben mich super aufgenommen und dadurch, dass meine Freundin und mein Hund direkt mit umgezogen sind, war es noch einfacher. Generell kann ich mich aber schnell neu eingewöhnen, ich bin ja damals schon mit 17 Jahren zuhause ausgezogen und war von da an auf mich alleine gestellt.
Wie kam der Wechsel zum VfL zustande?
Es war ja bekannt, dass ich nicht bei 1860 bleiben wollte. Deshalb habe ich schon während der letzten Saison meinen Berater gebeten, den Markt zu sondieren und zu schauen, welche Optionen es für mich gibt. Wir hatten dann eine Woche nach Saisonschluss einen Videocall mit den VfL-Verantwortlichen und anschließend war schnell klar, dass ich den Schritt hierher gehen möchte.
Welche deiner Erwartungen haben sich bislang erfüllt und welche weniger?
Vor dem Saisonstart habe ich mit unserem Torwarttrainer Marian Unger besprochen, dass wir uns beide freuen, endlich mal wieder Spiele zu gewinnen. Zuvor hatten wir beide – ich bei 1860 und er bei Halle – recht häufig verloren. Insofern wird es Zeit, dass wir endlich die Wende schaffen! Was mir hier gefällt ist das im Vergleich zu München etwas ruhigere Umfeld.
Mit Philipp Kühn hast du einen echten Publikumsliebling beerbt. Macht das den Start für dich schwieriger?
Ich gehe damit absolut gelassen um, das ist gar kein Faktor für mich. Natürlich weiß ich, dass er hier beliebt und erfolgreich war, aber ich will hier einfach meine Leistung bringen.
Die Geschichte der Torwarttalente „made in Osnabrück“ ist lang. Hast du dich im Vorfeld deines Wechsels damit beschäftigt?
Klar! Auch meine Kollegen Nils Körber und Marius Gersbeck waren ja sehr erfolgreich hier und man tauscht sich natürlich über sowas aus. Es ist schon auffällig, dass Osnabrück immer gute Keeper hatte.
Das gesamte Interview mit allen Fragen und Antworten findet ihr in unserem Online-Magazin!
Foto Ostkurve: osnapix
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