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Zu Beginn des Jahres fassen viele Menschen gute Vorsätze, vor allem im Hinblick auf Gesundheit und Wohlbefinden. Doch oft wird aus den ehrgeizigen Zielen schnell nichts. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Herangehensweise. Mit diesen fünf praktischen Tipps gelingt es, gute Vorsätze langfristig umzusetzen.
Ein häufiger Fehler beim Definieren von Vorsätzen ist die vage Formulierung. Statt sich einfach vorzunehmen, gesünder zu leben, hilft es, genau zu definieren, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Wenn der Plan lautet, weniger Zucker zu konsumieren, kann es sinnvoll sein, konkret festzulegen, welche Snacks durch gesündere Alternativen ersetzt werden. Je klarer das Ziel, desto einfacher wird es, es zu erreichen. Ein unpräziser Vorsatz wie „mehr Glück“ ist dagegen schwer messbar und motiviert wenig.
Die Art und Weise, wie ein Vorsatz formuliert wird, hat einen großen Einfluss auf die Erfolgschancen. Anstatt sich vorzunehmen, weniger von etwas zu tun – wie etwa weniger zu naschen – sollte der Fokus auf dem liegen, was man erreichen möchte. Ein konkretes Beispiel: „Ich esse mehrmals täglich frisches Obst“ anstatt „Ich esse weniger Süßes“. Diese positive Formulierung wirkt motivierender und gibt klare Handlungsimpulse.
Vorsätze umzusetzen erfordert Zeit und Geduld. Wer erwartet, dass eine neue Gewohnheit über Nacht etabliert wird, wird schnell enttäuscht. Ein Zeitraum von zwei bis vier Wochen, ist sinnvoll, um erste Erfolge zu sehen und die Umstellung zu festigen. Für größere Veränderungen, wie das Aufhören mit dem Rauchen, sollte man einen noch längeren Zeitraum einplanen. Wer sich von Anfang an mehr Zeit einräumt, vermeidet den Druck, sofort alles perfekt umzusetzen.
Der Erfolg eines Vorsatzes hängt davon ab, wie realistisch und attraktiv das Ziel ist. Wenn der Vorsatz zu einer Verpflichtung wird, die keinen inneren Anreiz bietet, wird er schnell auf die lange Bank geschoben. Ein Ziel, das mit positiven Gefühlen und persönlichen Interessen verknüpft ist, lässt sich leichter erreichen. Wichtig ist, dass das Vorhaben auch im Einklang mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen steht.
Es ist verlockend, gleich mehrere Dinge gleichzeitig zu ändern, doch das führt häufig zu einer Überforderung. Wer zu viele Vorsätze parallel anvisiert, läuft Gefahr, den Überblick zu verlieren und letztlich aufzugeben. Stattdessen sollte der Fokus auf einem oder zwei Zielen liegen. Diese können dann nacheinander angegangen werden, was die Erfolgschancen erhöht. Gute Vorsätze sind kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, das eigene Leben aktiv zu gestalten. Wer sich die Zeit nimmt, seine Ziele konkret zu formulieren und schrittweise umzusetzen, wird eher erfolgreich sein.
Noch mehr Tipps & Ideen für den perfekten Start ins neue Jahr findet ihr in unserem Online-Magazin!
Der VfL steckt in der vielleicht größten sportlichen Krise seiner Vereinsgeschichte und steht nach dem Heimsieg gegen Rot-Weiß Essen (Tag des Interviews: 17.12.25) noch fünf Punkte entfernt vom rettenden Ufer. Bashkim Ajdini zählt zu den Routiniers des Zweitliga-Absteigers und ordnet die Situation im „Lila-Weiß Report“ ein. Auffällig im Gesprächsverlauf: Ajdini will nach vorne schauen und sieht sich selbst in der Mitverantwortung, den großen Turnaround zu realisieren. Wie letzterer gelingen soll, erfahrt ihr im folgenden Interview, das unsere Redaktion vor dem letzten Pflichtspiel des Jahres geführt hat.
THE NEW INSIDER: Bashkim, wie darf man sich das Innenleben der Mannschaft aktuell vorstellen?
Bashkim Ajdini: Die Tage nach unserer Niederlage gegen Viktoria Köln waren tatsächlich ein echter Tiefpunkt und haben natürlich etwas ausgelöst in jedem Einzelnen von uns. Wenn jemand wie Tim Danneberg von Bord gehen muss, dann löst das definitiv etwas aus, zumal ich selbst noch mit ihm zusammengespielt habe und viele Jahre lang mit ihm arbeiten durfte. Wir alle mussten uns kurz schütteln, dann die neue Situation annehmen und ausschließlich nach vorne schauen.
Hast du eine derartig turbulente Phase schon einmal erlebt innerhalb deiner Karriere?
In dieser engen zeitlichen Abfolge und Intensität nicht, aber ich will das gar nicht vergleichen. Wenn man Fußball-Profi wird, dann muss man auch solche Phasen aushalten und im besten Fall daran wachsen.
Derzeit seid ihr abgeschlagener Tabellenletzter. Ist nach dem Heimsieg gegen RW Essen dennoch bereits eine Art Aufbruchsstimmung aufgekommen?
Der Sieg war absolut erleichternd, ganz klar. Jetzt liegt es an uns, diese positiven Emotionen mitzunehmen in die kommenden Spiele. Es geht um den Verein, es geht um Existenzen – dessen sind wir uns bewusst. Und dennoch muss es uns gelingen, auch wieder eine gewisse Leichtigkeit und Spielfreude zu entwickeln.
Das gesamte Interview mit Bashkim Ajdini findet ihr auf Seite 10 im aktuellen Online-Magazin!
Mehr als 34 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel leben aktuell in deutschen Haushalten. Hinzu kommen noch zahlreiche Zierfische, Amphibien und Reptilien. Damit besitzt fast die Hälfte aller deutschen Haushalte mindestens ein Haustier. Das beliebteste Haustier ist übrigens nicht der Hund, sondern die Katze. Danach folgen Kaninchen, Hamster oder Meerschweinchen. Wer sich für ein Tier entschieden hat, braucht auf jeden Fall ein passendes Fachgeschäft. Mittlerweile gibt es zahlreiche unterschiedliche Anbieter, Shops und Geschäfte.
Wir haben vier in unserem Test etwas genauer unter die Lupe genommen. Bei unserer zufälligen Auswahl waren Fressnapf (Hannoversche Straße), Das Futterhaus (Pagenstecherstraße), Zoo & Co. Aumüller (Niedersachsenstraße, Georgsmarienhütte) und das Gartencenter & Zoofachhandel Dehner (Oldenburger Landstraße, Haste) mit dabei.
Für unseren Test haben wir Redaktions-Hündin „Wilma“ als vierbeinige Fachkraft mit in unseren Besuch der Kandidaten integriert. Neben unseren persönlichen Eindrücken und dem Vergleichen der Angebote haben wir auch um eine Beratung gebeten, indem wir vorgaben, dass Wilma unter einer Unverträglichkeit ihrer „Leckerlis“ leide.
Habt ihr euch nach einem Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt auch schon mal gefragt, ob ihr wohl noch Autofahren dürft? Die Promille-Grenze für Autofahrer ab 21 Jahren (für jüngere Fahrer und Fahranfänger gilt ein absolutes Alkoholverbot) liegt offiziell bei 0,5 Promille. Wer Schlangenlinien fährt, kann auch schon ab 0,3 Promille bestraft werden. Aber wie viel macht eigentlich ein Glühwein aus?
Wir haben es getestet, möchten aber eines vorwegschicken: Niemand sollte Alkohol trinken, wenn er Auto fährt. Auch soll der Test auf gar keinen Fall Leute dazu animieren, ihre Alkoholgrenze auszutesten oder überhaupt zu trinken. Wir wollten lediglich prüfen, wie sich Glühwein auf die Atemalkoholkonzentration von Menschen auswirkt und ob Alter, Größe, Statur oder das Geschlecht dabei eine Rolle spielen.
Zum Ablauf: Vor dem Test haben wir uns ein zuverlässiges und genormtes Testgerät gekauft. Anschließend haben wir unsere fünf Testpersonen (drei Männer, zwei Frauen) auf den Weihnachtsmarkt an der Lotter Straße eingeladen. Start war um 17.45 Uhr, alle Tester durften ab 14 Uhr kein Essen mehr zu sich nehmen. Den ersten Glühwein haben wir um 18 Uhr bestellt, den alle Tester innerhalb von 10 Minuten austranken. Anschließend wurde über vier Atemalkoholtests binnen kurzer Zeit der Mittelwert ermittelt. Nach zehn Minuten Pause haben wir Glühwein Nummer zwei bestellt. Ab Getränk Nummer vier hatten die Tester 15 Minuten Zeit. Am Ende des Abends hatten alle Testpersonen – bis auf die älteste, die den letzten Glühwein ausließ – sechs Tassen getrunken. Bei Testperson Nummer drei – einem Raucher, der während des Tests auf die Nikotinstäbchen verzichtete, waren die Werte insgesamt niedriger. Dass Nikotin den Alkoholspiegel im Blut senkt, ist wissenschaftlich bewiesen und haben wir ebenfalls so interpretiert.
Während des Versuchs haben wir unsere Tester auch nach einer persönlichen Einschätzung ihres „Zustands“ befragt. Nach dem ersten Glühwein fühlten sich alle Beteiligten noch „vollkommen nüchtern“, auch nach dem zweiten hielten sich alle noch für fahrtüchtig und „nicht betrunken“.
Ob sich das mit den Promillewerten belegen lässt, könnt ihr auf den Seiten 14 & 15 im aktuellen Dezember-Magazin nachlesen!
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