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Nach knapp 36 Jahren eine Monatszeitung völlig auf den Kopf stellen und etwas Neues erschaffen, das Osnabrück so noch nicht gesehen hat? Klingt auf den ersten Blick völlig verrückt. Nicht für das Team von THE NEW INSIDER.
Printmedium, Sprachrohr der Region und Social Media-Marke. THE NEW INSIDER ist all das, dabei aber vor allem eins: Hautnah am Leser, interaktiv und vollkommen unabhängig in seiner Berichterstattung. Macht euch gefasst auf weiterhin spannende Inhalte, exklusive und spektakuläre Verlosungen und die heißesten Szene- und Eventnews aus der Friedensstadt.
Your city never sleeps!
Ihr liebt Print genauso sehr wie wir? Ihr wollt jeden Monat die heißesten Events, Verlosungen und Storys erfahren? THE NEW INSIDER findet ihr an über 2.000 Vertriebsstellen in Osnabrück und Umgebung. Einfach euren Stadtteil oder eure Nachbargemeinde auswählen – THE NEW INSIDER wartet dort schon auf euch!
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Anna* ist 23 Jahre alt. Ein Arztbrief, der THE NEW INSIDER vorliegt, gibt preis, dass sie sich vor zehn Jahren in ärztliche Behandlung begeben hat, weil sie unter einer kontinuierlichen Enuresis nocturna litt. Auf Deutsch: Sie nässte sich nächtlich ein und musste deshalb Windelhosen tragen. Tagsüber kam es trotz ausgeprägter Drangsymptomatik aber sehr selten zu einem Urinverlust. Trotz Therapieversuchen mittels Klingelhose, multiplen medikamentösen Therapieversuchen sowie Psychotherapie und Beckenbodengymnastik war es zu keinerlei Besserung gekommen.
Anna möchte sicherlich nicht, dass diese Krankengeschichte Dritten zugänglich gemacht wird, weshalb wir ihren Namen geändert haben. Doch wie kam unsere Redaktion an den entsprechenden Arztbrief, der solche unfassbar privaten Details verrät? Ganz einfach: Ein Facharzt für Urologie hat diesen Arztbrief und weitere Unterlagen mit Patientendaten in Osnabrück im Hausmüll entsorgt. Dabei hat er zum Teil gesetzliche Aufbewahrungsfristen missachtet. Denn Ärzte müssen ihre Aufzeichnungen und Akten bis zu 30 Jahre lang aufbewahren. Verstirbt ein Arzt vorher, sind sogar seine Erben zur weiteren Aufbewahrung verpflichtet.
*Name von der Redaktion geändert
Den kompletten Bericht gibt’s in der aktuellen Ausgabe.
Preisschock! Die Energiekosten steigen aktuell in unermessliche Höhen, die Spritpreise waren zwischenzeitlich auf einem Rekordhoch, Produkte und Dienstleistungen kosten durchschnittlich 7,9 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Solche Preisanstiege gab es in Deutschland zuletzt vor rund 50 Jahren.
Um die Bürger*innen jetzt zu entlasten, hat die Bundesregierung neben einem sofort verpufften Tankrabatt im Hauruck-Verfahren das so genannte 9-Euro-Ticket auf den Weg gebracht. Von Juni bis August kann man damit günstig den Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) deutschlandweit nutzen.
Doch sorgt der billige Fahrschein wirklich für eine finanzielle Entlastung oder eher für eine verkehrstechnische Belastung? Gelingt damit womöglich die immer wieder geforderte Verkehrswende? Wir haben das Ticket zwei Monate lang getestet.
Den kompletten Bericht gibt’s in der aktuellen Ausgabe.
THE NEW INSIDER: Herr Scherning, wie viele Steine sind Ihnen nach dem Auftaktsieg gegen Duisburg vom Herzen gefallen?
Daniel Scherning: Die Anspannung vor dem ersten Saisonspiel war zugegebenermaßen auch für uns Trainer hoch. Mehr als über das reine Ergebnis habe ich mich aber über unsere Art zu spielen gefreut. Wir haben den Gegner über weite Strecke dominiert und genau das war unser Plan. Es war natürlich bloß ein Anfang, aber ein guter.
Schlafen Sie nach so einem Ereignis dann besser – oder eher im Gegenteil?
Tatsächlich habe ich in der Nacht nach dem Duisburg-Spiel vielleicht drei Stunden geschlafen. Ich habe mir das Spiel nochmal angesehen, bin dann relativ spät ins Bett gegangen und war noch viel zu aufgewühlt.
Die Fans haben so viele Dauerkarten für die kommende Drittliga-Saison gekauft wie noch nie. Das Feuer rund um die Bremer Brücke ist entfacht. Muss man da schon fast auf die Euphoriebremse treten?
Nein, ich wüsste nicht warum. Solange wir selber die Situation einzuordnen wissen, dürfen die Fans gern euphorisch sein. Wir stehen noch komplett am Anfang unseres Weges und sind voll fokussiert auf unsere kommenden Aufgaben.
Das komplette Interview gibt’s in der aktuellen Ausgabe.
Im Klinikum Osnabrück kommt jetzt bei der Behandlung von Krebserkrankungen im Magen- und Darmtrakt erstmals in Deutschland ein neues System für eine endoskopische Elektro-Chemotherapie zum Einsatz. Wie die Chefärzte Dr. Corinna Petz und PD Dr. Johannes Rey erklären, eröffnet diese minimalinvasive Technik neue Behandlungsoptionen, in denen aus einzelnen Verfahren nun Kombinationstherapien angewendet werden können.
Den kompletten Bericht gibt’s in der aktuellen Ausgabe.
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