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Vom 13. bis 22. Mai findet in diesem Jahr die Osnabrücker Maiwoche statt. Mit neuem Konzept und fünf Bühnenstandorten geht’s mit Vollgas in die Open-Air-Saison. Für zehn Tage verwandelt sich die Innenstadt in eine bunte Meile mit tollen Live-Acts, Streetfood und traditionellen Kirmesklassikern. Die Gäste erwartet ein Live-Programm von Schlager- bis Rockmusik mit mehr als 100 Bands. Weil es da gar nicht so einfach ist, den Überblick zu behalten und sich immer wieder aufs Neue für einen Act zu entscheiden, haben wir für jeden Tag einen Event-Tipp. Außerdem: Alles, was du rund um die Maiwoche wissen musst.
Den kompletten Text gibt’s in der aktuellen Ausgabe.
THE NEW INSIDER: Hey Jolina, du bist sportlich sehr aktiv und vielseitig unterwegs. Wie kam es dazu?
Jolina Thormann: Mir wurde erzählt, dass das schon im Krabbelalter begann. Damals bin ich wohl schon über alle Tische und Stühle geklettert. Wirklich losgegangen ist es mit Kinderturnen, dann Geräteturnen, später kamen Handball und Langlauf dazu, bevor ich mit dem Wakeboarden anfing. Zuletzt habe ich mit Ninja Sport angefangen.
Was findest du am Wakeboarden und beim Ninja Sport am besten?
Ich finde es einfach megacool, dass man beim Wakeboarden durch die Luft fliegen kann. Außerdem hat es kein Ende. Man kann immer etwas mehr machen, eine Drehung oder einen Salto einbauen. Das ist richtig cool. Beim Ninja Sport kann man natürlich auch viel machen, aber da ist das Problem, dass die Hallen recht weit weg sind. Für das Wakeboarden muss ich ja nur zum Alfsee fahren.
Nach deiner erfolgreichen Teilnahme bei der RTL-Show „Ninja Warrior“ bist du jetzt bei „Ninja Warrior Allstars“ dabei. Wie hast du dich dafür qualifiziert?
Man konnte sich dafür nicht bewerben, sondern wurde eingeladen. Allerdings weiß ich nicht, nach welchen Kriterien das ausgesucht wurde. Ich bekam die Einladung, habe durchgegeben, an welchen Terminen ich verfügbar bin – und dann war ich dabei.
Wie aufgeregt ist man eigentlich noch, wenn man schon mal dabei war?
Ich bin richtig aufgeregt! Ich versuche mich zwar immer abzulenken, aber ich merke die Aufregung trotzdem. Das schlägt richtig auf den Magen. Vor der Show habe ich überhaupt keinen Hunger. Davor bin ich weitaus nervöser als vor Wakeboard-Wettkämpfen.
Vor welcher Disziplin bei „Ninja Warrior Allstars“ hast du am meisten Respekt?
Am meistens Respekt habe ich vor den Balance-Hindernissen, weil es da eine 50:50-Chance ist. Man muss einfach schnell drüber und hoffen, dass es klappt. Das kann man vorher nicht so gut üben. Klar kann man trainieren, aber in der Show kommt dann wahrscheinlich etwas Anderes dran. Eine große Sorge von mir ist allerdings auch, dass ich einfach einen dummen Flüchtigkeitsfehler mache.
Das komplette Interview gibt’s in der aktuellen Ausgabe.
THE NEW INSIDER: Lukas, ihr musstet zuletzt entscheidende Rückschläge hinnehmen. Wie habt ihr das intern aufgearbeitet?
Lukas Kunze: Die Punktverluste waren definitiv sehr ärgerlich und sind mitunter auch schwer erklärbar. Gegen Halle führen wir zweimal mit zwei Toren und bringen es am Ende doch nicht über die Zeit. Das tut schon weh, aber nichtsdestotrotz bleibt uns nur der Blick nach vorn und die Vorbereitung auf den jeweils nächsten Gegner.
Wie beurteilst du eure Rolle im Aufstiegskampf aktuell?
Die Chance auf Platz 3 ist klein, aber sie ist noch vorhanden. Wir haben eine starke Rückrunde gespielt und müssen jetzt noch einmal alle Kräfte mobilisieren, denn auch Platz 4 hätte einen Wert für den Verein, schließlich wäre damit die Teilnahme am DFB-Pokal nächstes Jahr verbunden. Wir sind in der Rolle des Verfolgers und müssen jetzt auf Patzer der Konkurrenz hoffen. Noch ist nicht alles verloren.
Apropos DFB-Pokal: Dort seid ihr in der zweiten Runde gegen Freiburg ausgeschieden, die nun im Finale stehen. Würde es sich besser anfühlen, gegen den späteren Sieger ausgeschieden zu sein?
Den SC Freiburg hätten sicherlich die wenigsten im Finale erwartet, insofern gönnt man es ihnen auf jeden Fall. Wir hatten sie damals am Rande einer Niederlage, viele Osnabrücker erinnern sich bestimmt noch lange an diesen Abend. Jetzt dürfen sie den Pott gerne holen.
Du hast dir unter Daniel Scherning schnell deinen Stammplatz erarbeitet und zählst zu den torgefährlichsten Spielern des Kaders. Im Grunde hätte es für dich kaum besser laufen können, oder?
Eine kurze Phase der Eingewöhnung habe ich schon gebraucht, dann aber recht schnell meinen Platz gefunden. Bislang kann ich mich mit meinem persönlichen Saisonverlauf durchaus anfreunden und möchte mich nicht beschweren.
Das komplette Interview gibt’s in der aktuellen Ausgabe.
Besondere Premiere im Klinikum: Mit der 28-jährigen Leonie Frye arbeitet in der Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation des Hauses nun erstmals eine Parkinson Nurse, also eine auf die besonderen Herausforderungen bei der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit dieser neurodegenerativen Erkrankung spezialisierte Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Laut Chefarzt Prof. Dr. Tobias Warnecke ist es besonders bemerkenswert, dass sie im Klinikum vollumfänglich als Parkinson Nurse für ambulante und stationäre Patienten eingesetzt wird. Wie er erklärt, gibt es bundesweit nur etwas mehr als 200 Gesundheits- und Krankenpflegende, die sich in der in Deutschland erst seit 2007 angebotenen Fachweiterbildung für das spezielle Einsatzgebiet qualifiziert haben. Frye absolviert die einjährige Fortbildung zurzeit noch, darf aber durch ihre Vorqualifikationen und die Unterstützung von Kolleg*innen bereits alle besonderen Aufgaben einer Parkinson Nurse übernehmen. Mit ihr professionalisiert sich die pflegerische Versorgung von Parkinsonerkrankten im Klinikum noch weiter.
Dass mehr Einsteiger für Pflegeberufe gesucht werden, ist keine Neuigkeit – aber besonders für Parkinsonerkrankte fehlen solche geschulten Fachkräfte. Dabei ist, wie Warnecke verdeutlicht, Parkinson eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen mit einer laufend steigenden Anzahl von zurzeit bereits etwa 400.000 Betroffenen in Deutschland, deren Versorgung die Krankenhäuser im stationären Alltag zudem vor besonders große Herausforderungen stellt. „Anders als in England, den USA und Skandinavien ist die Spezialisierung in der Pflege bei uns noch sehr jung“, erklärt er. „Von denen, die sie bisher absolviert haben, arbeiten auch nicht alle in der Parkinson-Versorgung.“
Den kompletten Bericht gibt’s in der aktuellen Ausgabe.
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