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Fliegt uns die Gastro in Osnabrück um die Ohren?

Die Küche bleibt kalt. Und das immer öfter. Oder bald für immer? Ob Restaurant, Gaststätte oder Biergarten – in der Gastronomie in Osnabrück Stadt und Land gehören neue Öffnungszeiten zum Alltag. Immer häufiger stehen Gäste vor verschlossenen Türen, denn der Personalmangel stellt nach wie vor ein großes Problem dar. Hinzu kommen steigende Energie- und Personalkosten sowie höhere Einkaufspreise. Doch das ist nicht alles: Im Verlauf der Corona-Pandemie hatte die Bundesregierung die Mehrwertsteuer für die Gastronomie von 19 auf 7 Prozent gesenkt – nun läuft diese Regelung aber zum Jahresende aus. Steigen spätestens dann die Preise für die Gäste? Wird der Restaurantbesuch künftig zum Luxus? Oder müssen Restaurants sogar dichtmachen? So viel steht fest: Die Lage ist ernst.

Viele Gaststätten und Restaurants haben bereits einen zusätzlichen Ruhetag eingelegt. „Einige Häuser streichen den Mittagstisch komplett. Und oft schließt die Küche abends deutlich früher. Die Gastronomie kocht und bedient nur noch auf Sparflamme“, sagt Peter Buddenberg von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Region Osnabrück. Allein für die Friedensstadt hat die Bundesagentur für Arbeit in der Hotellerie und Gastronomie viele offene Stellen registriert.

Den ganzen Beitrag lest ihr in unserer aktuellen Ausgabe.