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Mega-Stars in Osnabrück!

Mega-Stars in Osnabrück!

Der Sommer der Stars in Osnabrück ist in vollem Gange, auch wenn das Wetter bislang eher herbstlich daherkam. Trotzdem geben sich von August bis Oktober in der Stadt und der Region Stars die Klinke in die Hand. Den Auftakt macht das Schlossgarten-Open-Air mit Robin Schulz und PUR, aber auch danach geht es mit Hütte Rockt, dem Campus Festival mit Ski Aggu am Westerberg und weiteren Konzerten von Philipp Poisel oder Helge Schneider weiter. Wir haben für euch eine Übersicht der Höhepunkte zusammengestellt.

Robin Schulz

Vor gut zehn Jahren gelang dem am 28. April 1987 in Osnabrück geborenen DJ der große Durchbruch. Der Remix des niederländischen Top-Ten-Hits Waves führte Robin Schulz an die Spitze der Singlecharts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Daran schloss sich eine beispiellose Erfolgsgeschichte mit beeindruckenden Zahlen an: 20 Millionen verkaufte Tonträgern, 275 Gold- und Platin-Auszeichnungen, Chartplatzierungen in 92 Ländern und Milliarden von Streams weltweit. Der lang erwartete erste große Auftritt des Stars in seiner Heimatstadt findet nun am 09. August im Schlossgarten statt. Passend dazu haben die Veranstalter eine spektakuläre Pyro-Show angekündigt, die allein 30.000 Euro gekostet haben soll. Resttickets für das Event gibt es auf www.ticketheimat.de.

PUR

Wenn die Elektronikbeats von Robin Schulz gerade verstummt sind, wird der Schlossgarten nur wenige Stunden später mit einer ganz anderen Art von Musik beschallt. Die Band PUR wird 12.000 Fans ins Herz von Osnabrück locken. Dass das Konzert bereits seit einem halben Jahr restlos ausverkauft ist, zeigt, was für ein Publikumsmagnet das Ensemble um Frontmann Hartmut Engler nach wie vor ist. Mehr als 40 Jahre PUR – das sind auch mehr als 20 Alben und über 10 Millionen verkaufte Tonträger. Songs wie „Abenteuerland“ und „Wenn du da bist“ haben sich dabei nicht nur in die Köpfe der Fans gebrannt.

Hütte rockt

„Rock am Ring“ und „Wacken“ in eins – nur eben viel kleiner: Das „Hütte-Rockt-Festival“ in Georgsmarienhütte ist Insidern längst ein Begriff. Dass sich die 17. Auflage des Open-Air-Festivals mit dem Schlossgarten-Event überschneidet, ist für die Veranstalter vermutlich nicht ganz so tragisch, da sie sich musikalisch an ein komplett anderes Publikum richten. In diesem Jahr ist die Band „Von Wegen Lisbeth“ einer der Headliner. Die Berliner Indie-Pop-Gruppe wird das von Donnerstag, 08. August, bis Samstag (10. August) stattfindende Festival am Freitag um 21 Uhr bespielen. Zweiter Mainact ist am Samstag der Gig von „Swiss & Die Andern“ zur Primetime. Als besonderes Highlight wird bereits am Donnerstag die Ska/Mestizo-Band Panteón Rococó die Hauptbühne an der Bielefelder Straße rocken. Tickets gibt es auf www.huette-rockt.de.

Campus Festival

Der Headliner des Campus Festivals am 21. September ist Ski Aggu. Der Rapper, der mit bürgerlichem Namen August Jean Diederich heißt, stand im vergangenen Jahr mit seinem Remix-Hit „Friesenjung“ (zusammen mit Musiker Joost & Otto Waalkes) vier Wochen lang auf Platz eins der deutschen Singlecharts. Sein Markenzeichen sind Skibrille und Vokuhila. In seinen Texten spricht Aggu vielen jüngeren Menschen aus der Seele. Als Mainact ist er selbstredend das Highlight der Tagesveranstaltung auf dem Campus am Westerberg sein. Aber auch die übrigen Acts haben es in sich und sind vor allem musikalisch breitgefächert: Kaffkiez, 1986zig, Querbeat, Dominik Hartz, die Bierbabes und 01099 treten die über den Tag verteilt auf den beiden Bühnen auf. Karten gibt es auf www.ticketheimat.de.

Den gesamten Artikel mit vielen weiteren Highlights findest du in unserer Online-Ausgabe!

Saisonstart: Dave Gnaase im VfL-Talk

„Wir müssen direkt da sein“

Am 03. August starten die Profis des VfL Osnabrück in die neue Drittliga-Spielzeit. Die Enttäuschung des Abstiegs ist abgeschüttelt, viele neue Gesichter sind zum Kader hinzugestoßen, einige sind weitergezogen und bis Ende August müssen die VfL-Fans noch zittern, ob weitere Stammspieler den Verein verlassen werden. Ein klares Treuebekenntnis gibt in unserem Interview allerdings der neue Co-Kapitän Dave Gnaase ab, der mehr denn je als Führungsspieler gefordert sein wird. Wir sprachen mit Dave über seine neue Rolle, persönliche und kollektive Saisonziele und die „Wundertüte 3. Liga“.

THE NEW INSIDER: Dave, mit welchem Gefühl bist du in die Saisonvorbereitung gestartet? Wie schnell konntest du in der Sommerpause die Enttäuschung des Abstiegs abschütteln?

Dave Gnaase: Der Abstieg war definitiv schmerzhaft, vor allem, weil wir zwischenzeitlich einen guten Lauf hatten. Am Ende konnten und mussten wir uns aber leider etwas eher damit abfinden und im Urlaub kommt man zum Glück schnell auf andere Gedanken. Jetzt schaue ich nur noch nach vorn und freue mich extrem auf die neue Saison!

Cheftrainer Uwe Koschinat setzt zur neuen Spielzeit auf einen deutlich kleineren Kader mit 22 oder vielleicht 23 Spielern. Wie beurteilst du das?

Ich finde das nicht schlecht. Bei einem größeren Kader kann schon mal schneller Unzufriedenheit oder Unruhe aufkommen, wenn der eine oder andere nicht zum Zug kommt. So hat jeder bei uns seine feste Aufgabe und realistische Chancen auf Einsätze. Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen, dass es deshalb weniger Konkurrenzkampf gibt. Ganz im Gegenteil.

Nicht wenige haben mit deinem Abgang gerechnet, nachdem du dich unter Uwe Koschinat in den Vordergrund spielen konntest. Mal ehrlich: Gab es Wechselgedanken?

Mir war nach dem Abstieg direkt klar, dass ich hier weiterhin einen Vertrag habe und dass ich mit dem VfL in die neue Saison gehen werde. Klar geht es im Profifußball manchmal schnell, aber daran habe ich tatsächlich keinen Gedanken verschwendet.

Du kanntest den Cheftrainer bereits aus eurer gemeinsamen Zeit beim 1. FC Saarbrücken. Ist das mit ein Grund für deine Leistungsexplosion?

Ich war zwar auch vorher schon in einer guten Verfassung, hatte allerdings deutlich weniger Spielzeit. Dann ist es schwer, in einen Rhythmus zu kommen. Ich kannte Uwes Spielweise und wusste daher recht schnell, was er von mir erwartet. Diese Chance habe ich bislang ganz gut nutzen können.

Das gesamte Interview samt Special zum VfL-Saisonstart findest du in unserer Online-Ausgabe!

Foto: Osnapix

Im TNI-Test: Mantaplatten in Osnabrück

Im TNI-Test: Mantaplatten in Osnabrück

Trotz des Trends zu gesünderer Ernährung und der Tatsache, dass sich mittlerweile knapp 10 Prozent der Bevölkerung vegetarisch ernähren, ist die Currywurst noch immer Deutschlands beliebteste Hauptspeise überhaupt. Schätzungsweise 800 Millionen Currywürste werden hierzulande jährlich verspeist. In Kombination mit der Pommes Mayo ist die Mantaplatte ein absoluter Fast-Food-Klassiker, der selbstverständlich auch in Osnabrücker Imbissen ein Verkaufsschlager ist. THE NEW INSIDER hat fünf bekannte Locations getestet, um eine Antwort auf die Frage zu erhalten: Wo gibt es die beste und leckerste Mantaplatte der Stadt?

Einen solchen Test hat TNI zuletzt vor knapp zehn Jahren durchgeführt. Dieses Mal haben wir den Schnellrestaurants Jim Blake (Dodesheide), CurryLust (Innenstadt), Currywurst-Inferno (Nahne), Hubert Vallo (Schölerberg) und Tilles Tunke (Innenstadt) einen Besuch abgestattet. Dabei haben wir neben dem Geschmack auch das Ambiente, die Optik und den Service bewertet. Der auffälligste Unterschied zum Test vor neun Jahren: der Preis. Damals (im August 2015) kostete die Mantaplatte zwischen 4,30 Euro und 4,70 Euro. Bei unserem jetzigen Test lagen die Preise zwischen 7,10 Euro (Hubert Vallo) und 8,20 Euro (Currywurst-Inferno).

Den gesamten TNI-Test inkl. Testtabelle findest du in unserer Online-Ausgabe!

Insider des Monats: Fabian Dammermann im Olympia-Talk

INSIDER DES MONATS: 
Fabian Dammermann, Osnabrücker Olympia-Hoffnung

THE NEW INSIDER: Hallo Fabian, wie nervös bist du vor deiner ersten Olympiateilnahme?

FABIAN DAMMERMANN: Nervös bin ich noch nicht. Momentan ist es eher eine große Vorfreude auf das ganze Event und natürlich unseren Auftritt. Aber ich merke: je näher der Wettkampf rückt, umso angespannter werde ich.

Du läufst am 09. August in der 4×400-Meter-Staffel für Deutschland. Wie lauten deine und eure Ziele?

Wir möchten unbedingt ins Finale kommen. Das wird schwierig genug. Ich persönlich möchte natürlich sehr nah an meine Bestleistung kommen.

Wie siehst du die Chancen ins Finale zu kommen?

So wie es aussieht, müssen wir für das Erreichen des Endlaufs unter drei Minuten und damit in den Bereich des Deutschen Rekordes laufen. Das ist natürlich eine Hausnummer, diese Marke aus DDR-Zeiten ist fast vierzig Jahre alt.

Wie ist deine Form?

Ich bin sehr zufrieden und optimistisch. Ich bin im Berliner Mommsenstadion bei der Olympia-Verabschiedung nach 2018 zum zweiten Mal unter der begehrten 46 Sekunden-Marke ins Ziel gelaufen. Das gibt mir ein gutes Gefühl.

Träumt ihr insgeheim auch von einer Medaille?

Das wäre dann doch ein bisschen zu viel, denke ich. Aber klar: Wenn du im Finale stehst, willst du ja nicht Achter werden und denkst: Schön, dass wir dabei sein durften! In einem Finale kann viel passieren. Die USA werden in einer Zeit um die 2:56 nicht zu schlagen sein. Aber wenn wir es schaffen, die Drei-Minuten-Marke zu knacken – wer weiß?!

Das gesamte Interview findest du in unserer Online-Ausgabe!

BETROGEN! So untreu ist Osnabrück

Gehen 90 Prozent der Männer (und Frauen) fremd?

Treue-Testerin aus Osnabrück berichtet von ihren Erfahrungen

Vor ein paar Monaten wurde Osnabrück von einem Online-Portal „Erobella“ zur „Hauptstadt des Fremdgehens“ ernannt. Neben einer Umfrage unter Männern, spielten dort unter anderem auch die Scheidungsrate und einige weitere Faktoren eine Rolle. Aber sind wirklich so viele Männer untreu? TNI ist der Sache nachgegangen und hat eine professionelle Treue-Testerin gefunden und mit ihr über ihre Erfahrungen gesprochen.

Wie Maike S. (Name geändert) zu ihrem Nebenjob kam, weiß sie nicht mehr genau. „Ich glaube, ich habe einfach gegoogelt“, erklärt die gelernte Pflegefachkraft, die wenig später mit der Anmeldung auf einer Online-Plattform offiziell ihre Nebentätigkeit als „Treue-Testerin“ im Osnabrücker Umland startete. Die Jobbeschreibung: Sie sollte im Auftrag ihrer Kundinnen versuchen, verheiratete oder in einer festen Beziehung befindliche Männer anzusprechen und sie zu einem Date zu überreden.

Und ihre Erfahrungen werfen kein gutes Licht auf die Männerwelt. So schätzt sie ihre Erfolgsquote auf über 90 Prozent. „Manchmal war ich schon überrascht, wie einfach es bei einigen Männern war. Auf der anderen Seite haben die meisten meiner Kundinnen natürlich geahnt, dass ihr Partner für so solche Anfragen empfänglich ist“, erzählt sie und fügt an: „Aber ich glaube, bei Frauen sähe das nicht viel anders aus.“

Die gesamte Story findet ihr auf den Seiten 04/05 in unserer neuen Juli-Ausgabe!

Die Zukunft ist jetzt: Nachhaltigkeit in Osnabrück

Die ersten Schritte zum grünen Unternehmen

Nachhaltigkeit ist in vielen großen Unternehmen angekommen, aber auch in Vereinen, Organisationen und kleinen Manufakturen. Während der sogenannten CSR-Beratung, die die Wirtschaftsförderung Osnabrück (WFO) anbietet, werden Unternehmen regelmäßig bei den ersten Schritten in Richtung Ökologie begleitet. Sie bezieht auch den sozialen Aspekt mit ein. Unternehmen lassen sich als familienfreundliche Arbeitgeber zertifizieren, erstellen Nachhaltigkeitsstrategien und gestalten ihr Firmengelände biodivers und naturnah. Die Bohnenkamp AG besitzt beispielsweise die größte PV-Anlage in Osnabrück und das Firmengelände der igk Krabbe dient seit Jahren als Vorbild für ein biodiverses Firmengelände. Insgesamt konnten in Osnabrück durch die Beratung zu den naturnahen Firmengeländen, die in Kooperation mit der Stadt stattfindet, schon mehr als 15 Unternehmen Impulse mitgegeben werden.

Überzeugende regionale Produkte

Aber nicht nur im großen, auch im kleinen Rahmen bewegt sich etwas. So bietet das regionale Netzwerk „von hier“, welches eingebettet ist in die Kampagne „typisch Osnabrück“, von dem mehr als 60 Produzentinnen und Produzenten aus dem Bereich Lebensmittel, Kunsthandwerk oder Mode stammen, überzeugende regionale Erzeugnisse. Insgesamt bündelt das Netzwerk ca. 120 Mitglieder. Auch im Handel tut sich viel. Die „Zwischenzeit“ zum Beispiel verkauft Handmade-Produkte und Unikate aus der Region und im „Ökolädchen“ findet man ausschließlich ökologische Gegenstände für einen nachhaltigen Alltag. Die Initiative der „Repair Cafés“ wird immer weitreichender, mit eigenen Veranstaltungen in der Kunsthalle und vielen Mitmachaktionen für Interessierte. Auch immer mehr Second-Hand-Läden und Pop-Up-Stores eröffnen in Osnabrück. Die Initiative Klima-Frieden vereint Mitglieder, die sich für eine effiziente, energiesparende und ressourcenschonende Region einsetzen. Der klassische unternehmerische Gedanke geht also immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit – egal ob groß oder klein.

Das komplette Special zum Thema Nachhaltigkeit in Osnabrück findet ihr ab Seite 18 im neuen Juli-Magazin!

KICK OFF! Das Special zur Fußball-EM

KICK OFF! Das Osnabrücker Special zur Fußball-EM

Die Euphorie in Deutschland ist riesig. Ab dem 14. Juni versetzt die Heim-Europameisterschaft das ganze Land in den Ausnahmezustand. 24 Teams kämpfen in sechs Gruppen und zehn Stadien um die begehrte europäische Fußball-Krone. Superstars wie Cristiano Ronaldo, Kylian Mbappé, Jude Bellingham und Harry Kane werden versuchen, mit ihren Teams am 14. Juli in Berlin den Siegerpokal in die Luft zu recken.

Das ist natürlich auch das Ziel der deutschen Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann, die zuletzt mit zwei engagierten und mutigen Auftritten gegen Frankreich und die Niederlande, die schlechte Stimmung aus den Misserfolgen der vergangenen Jahre vergessen ließ. Nun soll aus der neu gewonnenen Zuversicht und mit dem Publikum im Rücken auch etwas Zählbares daraus entstehen.

TNI hat zur EM ein Special entworfen, das euch umfassend über das Großereignis informiert. Neben einem Formcheck unserer Vorrunden-Gegner, Tipps der Osnabrücker Promis über den Ausgang des Turniers und einem Turnier-Quiz stellen wir Locations vor, an denen ihr euch gemeinsam mit Freunden zum Public Viewing treffen könnt. Auch einen Spielplan zur besseren Übersicht und allgemeine Fakten zur Europameisterschaft haben wir zusammengestellt.

Das gesamte EM-Special findet ihr ab Seite 4 in unserer neuen Online-Ausgabe!

Popstar Philipp Poisel im TNI-Promi-Talk

„Ich bin ein Fan von Osnabrück“

Popstar Philipp Poisel im TNI-Promi-Talk

THE NEW INSIDER: Hallo Philipp, du gehst in diesem Jahr im Oktober auf große Deutschland-Tournee. Wie sehr freust du dich?

PHILIPP POISEL: Für mich ist auf Tour zu gehen das Größte. Es macht mir mehr Spaß, als im Studio zu sein und Songs aufzunehmen. Mit der Band im Tourbus zu sitzen und fast jeden Abend vor Fans spielen zu dürfen, ist einfach großartig.

Du bist während der Pandemie musikalisch etwas kürzergetreten und hast dein Architektur-Studium vorangetrieben. Wie weit bist du damit mittlerweile?

Wenn alles gut läuft, hoffe ich, dass ich im Juli fertig sein werde. Das Studium war und ist schon sehr zeitintensiv. Deshalb freue ich mich umso mehr auf die Tour.

Am 09. Oktober machst du dann auch in der Osnabrück-Halle Halt. Wie gut kennst du Osnabrück?

Ich war in der Tat schon häufiger in Osnabrück, weil eine Freundin von mir in der Nähe wohnt, die öfter mal besuche. Ganz ehrlich und ohne zu schleimen: Ich bin mittlerweile ein echter Fan dieser tollen Stadt geworden. Ich frage mich im Freundeskreis oft: Wieso kennen so viele Osnabrück nicht?

War Musiker zu werden dein Kindheitstraum?

Ich wollte als Kind immer Schlagzeuger werden, habe aber von meiner Mutter eine Gitarre geschenkt bekommen. Da bin ich dann – anfangs etwas widerwillig – hängengeblieben (lacht).

Wann und wo kommen dir die besten Ideen für deine Songs?

Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen findet ihr auf Seite 18 im neuen Online-Magazin!

VfL-Cheftrainer Uwe Koschinat im TNI-Talk

„Es ist nicht die Zeit zu trauern“

VfL-Cheftrainer Uwe Koschinat im TNI-Interview

THE NEW INSIDER: Herr Koschinat, Sie haben Ende November 2023 ein schweres Erbe beim VfL angetreten, waren aber optimistisch doch noch die 2. Bundesliga halten zu können. Wann war Ihnen klar, dass diese Mission scheitern würde?

Uwe Koschinat: Das war während des Spiels gegen Schalke 04. Nach dem frühen, deutlichen Rückstand und der Erkenntnis, dass sich der Gegner ganz offensichtlich viel leichter getan hat diese Partie unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu bestreiten. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich immer mit allen Mitteln gewehrt.

Überwiegt aktuell noch die Enttäuschung oder sind Sie bereits voller Tatendrang im Hinblick auf die Kaderplanung für Liga 3?

Ich bin krass aufgeräumt, das kann ich Ihnen sagen. Als ich mein Amt angetreten habe, empfand ich den Verein als durchaus gespalten. Umso erfreulicher war es für mich, dass ich als Person hier sehr schnell angenommen wurde und wir schnell positive Ergebnisse erzielen konnten. Heute empfinde ich den VfL als extrem geschlossen und positiv. Es war ja immer mein Wunsch, diesen Verein trainieren zu dürfen und mein Entschluss diese Arbeit ligaunabhängig fortzusetzen, stand früh fest. Der Abstieg ist unfassbar schmerzhaft, aber mein Gefühl für die neue Saison ist absolut positiv.

Bei Hansa Rostock gab es nach dem Abstieg der eigenen Mannschaft Krawalle, in Osnabrück wurden die Spieler mit Applaus verabschiedet. Inwiefern hat Sie das überrascht?

Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen findet ihr auf Seite 25 in unserem neuen Online-Magazin!

Foto: osnapix

Im Test: Minigolf-Bahnen in Osnabrück

Im Test: Minigolf in Osnabrück Stadt & Land

Mit dem Start der Biergarten-Saison haben auch die Minigolf-Anlagen in der Region wieder geöffnet. Eine Partie Bahnengolf – so lautet der eigentliche Sammelbegriff für den Sport – lässt sich perfekt mit einem entspannten Wochenend-Ausflug verbinden. Egal ob ein Spiel mit den Kindern oder ein kleines Duell unter Freunden: Das „Putten“ auf den kleinen Bahnen ist eine spaßige Angelegenheit. Wir haben für euch die Minigolf-Plätze in der Region etwas genauer unter die Lupe genommen und sie bewertet.

Als Testkandidaten haben wir die vier Anlagen am Rubbenbruchsee, am Hasesee in Bramsche, am Südring in Georgsmarienhütte und im Nettetal besucht. Neben dem wichtigsten Kriterium – den Bahnen samt Equipment – haben wir auch das gastronomische Angebot, die Preise, die Sauberkeit und die allgemeine Gestaltung in unsere Beurteilung mit einfließen lassen.

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Den gesamten TNI-Test findet ihr auf den Seiten 16/17 in unserer neuen Online-Ausgabe!